nein, so she ich es bei weitem nicht.
Ich beschäftigte mich eben mit der Vergangenheit. Als ich den Punkt setzte, eben, da war es für einen Sekundenbruchteil des Handelns, die Gegenwart.
Bei deiner Betrachtungsweise können wir nicht in der Gegenwart leben (oder genauer wir sind es immer) oder nur eine verschwindend kurze Zeit sein, um nach der Wahrnehmung schon wieder in der Zukunft zu sein, während das Jetzt die Vergangenheit... Show more
nein, so she ich es bei weitem nicht.
Ich beschäftigte mich eben mit der Vergangenheit. Als ich den Punkt setzte, eben, da war es für einen Sekundenbruchteil des Handelns, die Gegenwart.
Bei deiner Betrachtungsweise können wir nicht in der Gegenwart leben (oder genauer wir sind es immer) oder nur eine verschwindend kurze Zeit sein, um nach der Wahrnehmung schon wieder in der Zukunft zu sein, während das Jetzt die Vergangenheit wahrnimmt.
Vergangenheit.
Der Strich mit dem Stift oder mit dem Finger im Sand, ist nur mit Gegenständlichem aus der Vergangenheit möglich.
Es kann keine unbemerkte übersehende Kontaktstelle geben.
Ebenso gibt es kein VOR der Vergangenheit, es bleibt die Vergangenheit.
Ist es ein Nichts, ist das bei deiner Darlegung, ebenfalls das Nichts.
Es ist ein Fantasiegebilde ohne wirklichen Inhalt, das du zeichnest.
Den Frühling kannst du so Bemerken, wie du bemerkst wenn er vorbei ist, weil du die Vergangenheit kennst und die Gegenwart bemerkst.
Angst ist Treibfeder wie auch eine Bremse, je nach Situation, für die Zukunft.
Das Erkennen ist nur möglich durch die Vergangenheit.
Das mit dem Baby ist ein interessanter Punkt, weil du mir den unlängst widerlegen wolltest.
Eine Vergangenheit kann man nicht ändern, also versucht man die anders zu gestalten. Mehr nicht.
Die Menschen wurden stets NUR, von den folgenden Menschen beeinflussend verändert oder sie haben in ihrem Wahn sich selbst verändert in dem Bestreben, andere auf die Veränderung aufmerksam machend, um sie ebenfalls zu bekehren.
Ohne Traditionen und Gebräuche, die einmal Leitfäden in dem denkenden Menschen waren, gäbe es vieles nicht was wir heute haben.
Angst um Verluste beinhaltet (in)konsequentes Handeln und das macht den denkenden Menschen aus. Unterscheidet ihn vom Tier.
Ich schließe hier meine Betrachtung, denn alles was ich kommentierte sind Fakten. Die unseres Seins und die gehören zu uns.
Die nachfolgenden Zeilen im Buch sind Inhaltsloses. Es ist der Versuch einer nicht existierenden Sache ein Gesicht zu geben.
Handlungsweise geprägt von Liebe, als Gegenspieler Angst, ist schlechterdings als Erkenntnis für mich ein Witz.
Tut mir leid, aber ich habe mir die Mühe gemacht und alles gelesen und das Gedankenspiel ließ mich ständig den Kopf schütteln.
Dein Freund Harry
Für die mühevolle Arbeit und dein gedankliches Bestreben um Gutes, einen Stern von mir.