BookRix

Rückblick auf mein Bücherjahr 2023:
Mein Bücherjahr 2023 verlief etwas anders als geplant.
Die Idee für mein Buch "Graskersanda", welches das ganze Jahr ausfüllen sollte, entstand bei einem Workshop der Online-Autorenmesse zum Thema Dialoge schreiben.
Es sollte eines meiner längsten Buchprojekte werden. Auch spielte im Buch - für mich eher untypisch - das Thema "Familie" eine größere Rolle. So waren meine Protagonisten zum ersten Mal Bruder und Schwester.
Nach meinem zuletzt brutalsten Buch (Devsymbs -Symbole des Teufels), schuf ich mit "Graskersanda" ein doch eher wieder "jugendfreundlicheres" Buch.
Der erste Entwurf zu Graskersanda war für mich dann allerings einer der schlechtesten Entwürfe, die ich bisher geschrieben habe.
So steckte ich sehr viel Energie in die Überarbeitung und aus den ursprünglich wieder einmal sehr, sehr knappen 40000 Wörtern des ersten Entwurfs wurden dann noch fast 70000.
Mit dem Endergebnis bin ich letztlich zufrieden. Die Veröffentlichung des E-Book schaffte ich gerade so noch vor der "Deadline" im Dezember (Aufnahmestopp der Online-Shops).
Bei der Print-Version von "Graskersanda" probiere ich zum ersten Mal ein Buchsatz-Programm aus. Leider kostet dies sehr viel Zeit. Ursprünglich wollte ich auch die Print-Version in diesem Jahr noch veröffentlichen. Dies muss ich nun auf Anfang nächstes Jahr verschieben.

Ich danke allen Lesern und wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Rückblick auf mein Bücherjahr 2022:
Gleich zu Beginn des Jahres war es soweit: Ich veröffentlichte den Abschluss meiner ersten Trilogie (Angovonn (Angovonn 3- Im Schatten)). Fertig gestellt hatte ich ihn bereits Ende 2021, doch mit der Überarbeitung ging es dann ins Jahr 2022 hinein.
Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal eine Trilogie schreiben würde, da meine Bücher meist eher etwas kürzer sind und ich Zweifel hatte, ob ich wirklich eine Geschichte finden könnte, die auch über drei Bände funktioniert.
Nach der Veröffentlichung war etwas die Luft und Energie raus, sodass ich für mein nächstes Buch etwas länger brauchte.
Die Recherche für mein inzwischen 26. Buch (Devsymbs - Symbole des Teufels) war aufwändiger als jede Recherche zuvor. Das Buch wurde letztendlich mein längster und vielleicht auch brutalster Thriller bisher. Auch die Überarbeitung hat etwas länger gedauert, sodass ich es eben gerade so schaffte, zumindest das E-Book noch in diesem Jahr heraus zu bringen.
Gerade arbeite ich noch an der Print-Version (bei der ich mit dem Buchsatz noch nicht wirklich zufrieden bin). Sie wird aber wohl wahrscheinlich noch im Januar 2023 erscheinen.

Rückblick auf mein Bücherjahr 2021:
Dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, endlich einmal eine Fantasy-Trilogie zu schreiben. Nachdem ich bereits Ende 2020 den Entwurf des ersten Bands fertig geschrieben hatte, folgte im Februar dann die Veröffentlichung von "Angovonn - Unter Kontrolle".
Es ist und war das bisher zweitlängste Buch, das ich geschrieben habe.
Besonders schwierig war dann das Schreiben des zweiten Bands. Ich hatte zwar bereits einige Ideen auch schon vorher dazu festgelegt, aber musste immer wieder überprüfen, was genau ich im ersten Band alles geschrieben habe (ich kann mir solche Dinge einfach nicht gut merken ...).
Der zweite Band war dann deutlich kürzer als der erste, aber ich habe es immerhin geschafft, zum ersten Mal eine Fortsetzung zu einen meiner Werke zu schreiben.
Die Veröffentlichung von "Angovonn (2) - Tiefer Schlaf" folgte dann Ende August(E-Book)/Anfang September (Print).
Mindestens genauso schwierig gestaltete sich das Schreiben des dritten Bands. Doch hierfür hatte ich noch einige Ideen mehr, sodass der dritte Band letztendlich wieder fast so lang wie der erste wurde. Auch diesen habe ich fertig geschrieben, jedoch für die Überarbeitung so viel Zeit benötigt, dass es dieses Jahr leider nicht mehr ganz gereicht hat. Die Veröffentlichung des finalen Bands meiner Trilogie folgt dann im Januar oder Februar.

Rückblick auf das Bücherjahr 2020:
Im Gegensatz zu allem anderen Dingen, die dieses Jahr so abgelaufen sind, begann mein Bücherjahr recht gut. Im April erschien nämlich mein Buch "Nakoma - Gegen das System", bei dessen Print Version ich mich dieses Mal besonders ins Zeug gelegt habe (auch im Innenteil) und auch eine neue Software fürs Cover verwendet habe. Das Ergebnis ist recht ansprechend geworden - die Rückmeldungen waren zumindest dahingehend sehr positiv. Nakoma ist nun (Print und E-Book zusammengerechnet) mein bisher best verkauftes Buch geworden. (Was allerdings leider nicht sehr viel heißt ...).

Im Oktober erschien pünktlich zu Halloween dann mein Buch "Finsterbaum". Ein recht kurzes, aber gruseliges Horror-Buch. Leider stieß es bisher auf keine Abnehmer.

Im November dann nahm ich zum ersten Mal am NaNoWriMo (National Novel Writing Month) teil. Ziel ist es dort, 50000 Wörter alleine im Monat November zu schreiben. Vorher dachte ich nicht wirklich, dass mir das gelingen würde (zumal keines meiner Bücher (mit Ausnahme von meinem allerersten Buch "Im Dunkeln") bisher mehr als 50000 Wörter lang war. Doch ich habe es tatsächlich am 29.11. geschafft das Ziel von 50000 Wörter zu erreichen. (Beim NaNoWriMo heißt das dann: "Du hast den NaNoWriMo gewonnen ...) Im Dezember habe ich dann auch sogar noch weiter geschrieben. Inzwischen steht der zweite Entwurf und das Buch hat nun ca. 63000 Wörter.
So konnte ich das Buchjahr erfolgreich beenden und hoffe mein neustes (nun schon 23.) Buch Anfang nächstes Jahr veröffentlichen zu können.

Rückblick auf das Bücherjahr 2019:
Das Bücherjahr 2019 verlief leider längst nicht so gut, wie das Jahr zuvor und ist eher ein kleiner Rückschritt. Immerhin habe ich aber von Januar bis Juni an meinem bereits 20! Buch geschrieben und somit im Juli mit der Veröffentlichung von "Die Negativen - der Knall, der alles veränderte" einen kleinen Meilenstein erreicht.
Es wird nun immer schwieriger für mich neue Ideen zu finden und mich zum Schreiben zu motivieren, da der Erfolg ja leider zum Großteil ausbleibt. Erst kurz nach Weihnachten habe ich esnun geschafft nun ein weiteres Buchprojekt zu starten, von dem ich mir allerdings auch nicht allzu viel erhoffe und das nur sehr schleppend anläuft.
Ich hoffe auf ein etwas besser Jahr 2020.