Hallo ihr,
wie die Überschrift schon sagt, richtet sich diese Nachricht hauptsächlich an alle Fans von Fantasy-Bücher und aktuell vor allem Harry Potter-Fans. Ich glaub da bin ich bei euch ganz richtig.
Wer schon immer mal in sein Lieblings-Fantasy-Buch eintauchen, wollte ist beim "Castle of Night" genau richtig. Auch wenn der Name erst einmal an "House of Night" erinnert... Lest trotzdem weiter. Vor drei Jahren begann es zwar... Show more
Hallo ihr,
wie die Überschrift schon sagt, richtet sich diese Nachricht hauptsächlich an alle Fans von Fantasy-Bücher und aktuell vor allem Harry Potter-Fans. Ich glaub da bin ich bei euch ganz richtig.
Wer schon immer mal in sein Lieblings-Fantasy-Buch eintauchen, wollte ist beim "Castle of Night" genau richtig. Auch wenn der Name erst einmal an "House of Night" erinnert... Lest trotzdem weiter. Vor drei Jahren begann es zwar damit, aber ist nun etwas viel größeres.
Dieses Jahr ist das Thema "Harry Potter"!!
Unsere Idee ist es jedes Jahr in die Welt eines anderen Buches einzutauchen. Alleine die Location, die an ein tolles Schloss erinnert ist einen Besuch wert. Was gibts da sonst noch zu sehen? Unterricht wie im Buch, Ballabend, Überraschungsabend... und ihr könnt endlich mal andere Fantasy-Begeisterte kennen lernen und über Bücher quatschen. Das alles findet jedes Jahr im Sommer statt.
Falls ihr immer noch nicht überzeugt seid, dann schaut euch einfach auf unserem Blog und dem dazugehörigen Forum um. Alle anderen natürlich auch. Euch erwartet eine große verrückte Community, bei dem es immer was zu lachen gibt.
Blog: http://www.castleofnight.de/
Forum: http://www.castleofnight.yooco.de/
Liebe Grüße
eure fairytale ♥
Ich lag ruhig in meinem Bett, konnte jedoch nicht einschlafen.
Es war eine unruhige Nacht, die einem eiskalt über den Rücken schlich um einen dann zu Tode zu erschrecken. Ich zog meine warme Felldecke zu den Ohren und lauschte den harten Regentropfen.
Nach einigen Minuten schien... Show more
Ich lag ruhig in meinem Bett, konnte jedoch nicht einschlafen.
Es war eine unruhige Nacht, die einem eiskalt über den Rücken schlich um einen dann zu Tode zu erschrecken. Ich zog meine warme Felldecke zu den Ohren und lauschte den harten Regentropfen.
Nach einigen Minuten schien es gerade richtig schön melancholisch zu werden und ich spürte wie meine Augen schon zufallen wollten, bis ich plötzlich einen Schrei hörte.
Ich richtete mich sofort auf und huschte in den nächsten Raum, der als Wohnzimmer, Küche und Flur diente. Ich sah meinen Vater und meine Zwillingsschwester Quinq und noch jemanden. Ich konnte die Gestalt nicht erkennen, da mein Vater, als er mich sah, zurief, dass ich verschwinden sollte und ich wieder in mein Zimmer ging.
Ich hörte meine Schwester immer noch schmerzerfüllt schreien - was war da los?
Ich lag einfach nur da, in meinem großen Doppelbett und starrte in die Nacht hinein. Es war nichts besonderes, das mein Haus nur eine Ruine war, ohne Dach. Schließlich war ich ein Dämon, mir konnte nicht so schnell etwas passieren. Wenn war ich es, der anderen Leiden zufügte. Es... Show more
Ich lag einfach nur da, in meinem großen Doppelbett und starrte in die Nacht hinein. Es war nichts besonderes, das mein Haus nur eine Ruine war, ohne Dach. Schließlich war ich ein Dämon, mir konnte nicht so schnell etwas passieren. Wenn war ich es, der anderen Leiden zufügte. Es war immer ein befridiegendes Gefühl, wenn man Schreie hörte, oder sah, wie jemand vor Angst fast starb. Auch in dieser Nacht konnte ich in der Ferne einen lauten Schrei eines Mädchens wahrnehmen, wer sie wohl gerade quälte? Der Gedanke daran, wie sie dort heulend auf dem Boden läge, während sich irgendein Wesen seinen Spaß erlaubte, ließ mich lächeln. Die Nachtluft war sehr kühl, denn es regnete. Mich störte es nicht, wenn ich nass wurde oder es kalt war. Mich freute es eher zu sehen, wie jemand erfror oder ertrank. Gut gelaunt stand ich auf und beschloss mir die Schreie von näherem anzuhören. Mein durchnässtes Shirt nervte, deswegen riss ich es mir vom Leib. Ich schmiss es vor meiner Haustür -wenn man den Bogen als Solches bezeichnen konnte- auf den Boden. Meine Jeans wollte ich anbehalten, sonst wäre ich nackt gewesen. Auch wenn mich das nicht gestört hätte, ich beliße es bei meiner Situation. Barfuß konnte ich viel besser laufen, weswegen ich nie Schuhe oder Socken trug. Endlich konnte ich die Schreie richtig hören und beschloss hier zu verweilen. Ich lehnte mich mit dem Rücken an eine Hauswand und genoss jeden hohen Ton, der aus der Kehle des Mädchens drang.
Durch die alte Schreckschraube Martha wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen.
"Steht auf Prinz Jason, heute ist ein großer Tag."
"Ach ja? Worum geht es denn heute?" fragte ich noch halbschlafend.
"Ihr lernt eure zukünftige Frau kennen und werdet ihr einen Antrag stellen, den... Show more
Durch die alte Schreckschraube Martha wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen.
"Steht auf Prinz Jason, heute ist ein großer Tag."
"Ach ja? Worum geht es denn heute?" fragte ich noch halbschlafend.
"Ihr lernt eure zukünftige Frau kennen und werdet ihr einen Antrag stellen, den sie natürlich nicht ablehnen kann, blablabla und blablabla. Ihr versteht?"
Ich sprang entsetzt aus dem Bett.
"Was werde ich? Nein! Niemals! Seit wann soll ich jemanden heiraten?"
Ich drehte mich zu Martha und sah sie wütend an.
"Oh, das ist eine längere beschlossene Sache. Ihr solltet wirklich öfters mit eurem Vater reden. Aber ich kann euch schon verstehen." Ich nickte grinsend schelmisch. Martha könnte den König genauso wenig leiden wie ich. Deshalb wurde sie meine Zofe.
"Erzählt mir etwas über sie."
Und so erfuhr ich wichtige Details die für meinen Plan sehr wichtig waren.
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