Die Absicht, die deiner kleinen Geschichte zugrunde liegt, ist wirklich prima. Ich stimme dir inhaltlich voll zu.
Literarisch ist es wohl eher ein sozialpolitisches Statement. Dazu hätte man noch mehr sagen können.
LG
Jutta
Leider hast du recht – noch immer ist das deutsche Bildungssystem von Chancengleichheit weit entfernt. Aber verglichen mit meiner Schulzeit hat sich schon viel zum Positiven verändert…
Ich vermisse ein bisschen die Vorgabe des Wettbewerbs, dein eigener Protagonist in deiner Welt zu sein.
LG Kerstin
bin ein Arbeiterkind und kann Dich gut verstehen. Ich hatte damals das Glück, die richtige Unterstützung zu finden.
Deinen Beitrag finde ich gut und wichtig.
Natürlich muss nicht jeder auf das Gymnasium gehen und so war mein Beitrag auch gar nicht gemeint. ich wollte einfach nur wachrütteln, dass die Ausbildung bei uns viel zu sehr vom sozialen Stand abhänig und nicht vom Können ist. Wir brauchen natürlich auch einen Tischler und so. Leider sehen halt viele in der Gesellschaft nur den Schulabschluss und nicht die menschlichen Qualifikationen.
richtig ist, dass Kinder aus Arbeiterfamilien oder mit Migrationshintergrund es schwerer haben. Das liegt aber eher an dem, was sie von zuhause nicht mitbringen, als daran, dass andere Kinder bevorzugt werden.
Allerdings bin ich in dieser Sache persönlich angenagt, da mein Bengel gerade seinen Hauptschulabschluss versemmelt, obwohl er einen gymnasialen Intellekt hat. Ach ja, seine Eltern gehören nicht zur Arbeiterklasse...
LG
Sissisu
Eine Aufforderung, die wahres Spricht und die man gerne annimmt.
ist natürlich erstrebenswert für alle Schüler. Aber muss das wirklich sein? Die Zeiten, in denen Akademiker ihr Auskommen bis zur Rente hatten, sind längst vorbei.Viele fahren heutzutage ein Taxi. Ein guter Spengler, Installateur, Gartenbauer, Elektriker oder Feinmechaniker wird dagegen immer sein Auskommen haben. Deutschland steht in der Krise so gut da, weil es hier das duale System gibt. Und Robustus hat Recht: In... Show more