diese Frage tief in seinem Herzen bewahrt; und sollte er eines Tages dem Wesen gegenüberstehen, welches ihm durch sein pures Da-Sein die Antwort zuspiegelte, so würde er die höchste Stufe der Weisheit erklommen haben.
Diese so unglaublich zarte Geschichte vom weltoffenen Anders kann nicht anders, als Zärtlichkeit hervorzurufen. Wunderschön!
Cecilia
in der Natur.
Ich habe Dir zugehört, Deine Berührung wahrgenommen, Dein Ausatmen habe ich in mich eingesogen, Dein Anderssein berührt.
Vielen Dank für Deine anderen Worte!
wie es ist, wenn man anders ist.
Ob das Gegenteil von anders
wirklich so erstrebenswert wäre?
LG Gaby
Die "dringendste Frage" hätte ihm beantwortet werden können, wenn er nicht die ganze "Menschheit" mit "Ignoranz" und "Respektlosigkeit" in Verbindung gebracht hätte (sie somit zu ganz vielen "Anders" gestempelt hätte), sondern die Augen für die Einzigartigkeit einiger geöffnet hätte, die nicht nur einen Blick für seine außergewöhnlichen Gaben haben, sondern auch zuhören können, ohne ihn als "Anders" zu betrachten. - Eindringlich geschrieben!
Eine Begabung beschreibst du da, die sehr wenige Menschen haben.
Zorn, Bitterkeit, Einsamkeit, aber zwischen den Zeilen das Wunder dieses ganz besonderen Lebens.
Möge der Protagonist zu denen finden,die so sind wie er, es gibt sie, ich weiß es.
Ich mag "Anders" sehr.
LG Hanna
Übrigens herzlichen Dank für deinen Kommentar und das Lob.
Was soll ich nun sagen? Du steigst in Tiefen und gräbst darin das Unmögliche heraus..um es aber als jederzeit möglich darzustellen. Bei einigen Stellen konnte ich gelöst schmunzeln, bei den anderen wiederum war ich richtig gefangen in Bildern....ANDERS..eben...Lg Lacrime
... ich bin grad etwas sprachlos... (War es nicht das, was Anders wollte? ;)) Nein, wirklich sprachlos.
(5 Minuten später) Ich kann nichts sagen, nur, dass ich das so unterschreiben würde. Die Natur ist mein bester Freund.
Natur: "Das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet." (Goethe)