BookRix

Was mir an dieser eindringlich geschriebenen Geschichte besonders gefällt, sind die vielen Fragen, die offen bleiben. So hat der Leser die Möglichkeit, div. Fäden in der Phantasie weiterzuspinnen. Einiges bleibt im Andeuten, das macht für mich eine spannende Erzählung aus!

...eigentlich wollte ich erst nur reinlesen und war schon drauf und dran, zuzumachen. Aber dann wurde es doch tatsächlich interessant. Ich glaube, das war doch eine schöne Geschichte!
Und ehrlich gesagt, wäre mir eine Fortsetzung auch lieb, wo man sehen kann, ob es zwischen den beiden was wird und wie Vater gucken würde, wenn..., aber gut, es wird vermutlich bei dieser einen Geschichte bleiben, aber eines hat sie mir gezeigt, dass sie sehr inspirierend wirkt - und, das ist bei Geschichten immer äußerst wichtig - den Faden weiter zu spinnen vermag... :)

da bekommt Lars statt Geld eine unerwartete Chance, indem er dieses Mädchen kennenlernt.sehr gut geschrieben.

Im Grunde ist er ja auch kein ganz so schlimmer Junge, hat nur keine Lust zu arbeiten, will aber was vom Leben haben. Oder? :-)))
Du hast das Thema gut umgesetzt.
Liebe Grüße
Rosa

die belegt das die sichtweise des Einzelnen doch ausschlaggebend ist!
LG
Moireach

hast du sehr gut herausgearbeitet.
Du lieferst einen Spannungsbogen, der sich schon ab der Einführung der Personen spannt und den Du zu einem schönen Ende führst.
Dieser Ausblick ist zwar fast schon zu schön für die Realität, aber gut auszuhalten. *grins*
lg, Lupo

flott realistisch direkt, mit einem Wort sehr gelungen. Lässt sich toll lesen und kommt einem doch sehr bekannt vor. Wer kennt das nicht
Gruss Geli

Lars hat gerade noch die Kurve gekriegt
Um diese Geschichte zu beschreiben, brauche ich ein neues Wort, eine Steigerung vom Bombastisch.
Struweltastisch
Genau
Die Geschichte ist struweltastsich
Mich hast du damit voll überzeugt.
Gar nicht mal so dumm, nur bei den Leuten zu betteln, die eigentlich genug haben.
Jedenfalls ist es schlauer eine Frau mit einem Mercedes anzusprechen, als eine mit einem Familienauto und 5 Kindern bei sich
Und man denkt sich: den Leuten dürfte es wirklich nicht wehtun, einen Euro abzugeben
Allerdings hat Lars das Geld nicht verdient. Er ist ein Faulpelz erster Güte. Nicht einmal mit einladen will er helfen. Selbst dafür ist er sich zu fein, der Herr.
Die Begegnung mit dem Mädchen zeigt ihm dann wohl langsam, dass andere Leute es dringender brauchen
Vielleicht kann er noch einiges mehr von ihr lernen.
Das er ihr am Ende doch noch das Geld überlassen hat, fand ich spitze. Das hat mich vor allen für sie sehr gefreut und die Geschichte wunderbar abgerundet.

Starker Text!

Mit gefällt besonders wie realistisch Du seine Denkweise beschrieben hast!