Ich denke auch, dass noch einige Details fehlen. So kam mir das Schiff recht klein vor und die Situation war von anfang an auswegslos. Die Einsamkeit hast du aber sehr gut beschrieben, zwar hat man die anderen Menschen schreien gehört, aber bis auf den Mann mit der Rettungsweste war man doch sehr allein auf dem Schiff. Da läuft es mir wirklich kalt den Rücken runter.
... dieser Blickwinkel ist sehr interessant gewählt, doch mir fehlen zwischendurch einige Details, die mir helfen würden, das Geschehene besser nachvollziehen zu können... Wie hat z.B. der Mann in diesem ganzen Chaos geschafft, der jungen Frau die Weste anzulegen?... Wenn diese Detailüberarbeitung erfolgt ist, wäre es eine richtig gute Geschichte...:o)
Liebe Grüße
Susy
unter die Haut geht. Ganz toll geschrieben, daher so erschreckend. Ja, ich war mit der Frau im eisig kalten Wasser, und ich hoffe noch - vielleicht - schwimmt noch ein Boot vorbei und nimmt sie mit!
Liebe Grüße von MM
Hm, ich weiß nicht so recht, was ich dazu sagen könnte...
Du hast einen schwierigen Blickwinkel gewählt, die Geschehnisse zu beschreiben. Ich finde, die Ängste und Gefühle könnten in dieser Situation noch mehr zum Ausdruck kommen. Es fehlen eine Menge Kommata. Dass die Eiseskälte des Wassers alle Empfindungen auf sich zieht und der Tod dann, wie eine Erlösung anmutet, hast Du wiederum sehr gut beschrieben.
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