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Da geht es einem kalt den Rücken runter!

Ein Tag im Sommer... ein Tag wie kein anderer. Ein Vater, der seine Tochter über alles liebt und bereit ist, sie für die Liebe freizugeben. Was für ein Irrtum. Ein bildhafter Text, der es in sich hat.
Dein Umgang mit Sprache ist unglaublich beeindruckend.

windjaeger kommentierte am 26.01.2013
Fein und subtil
Gar nicht so sehr Horror, aber ein schockierendes Ende. Ich finde diesen Beitrag sehr gelungen.

walkyre kommentierte am 26.01.2013
Ein Tag im Sommer
Eigentlich finde ich, ist dieses ein Nachschreiben einer wahren Begebenheit. Ich habe den Wettbewerb so verstanden, dass der Autor selbst eine Geschichte über Horror schreibt. Mir fehlt die Spannung, die Furcht, das Blutdrünstige oder auch die Effekte, welche eine Horrorgeschichte auszeichnen. Es war und ist schrecklich was dort geschehen ist. Für mich ist dieses Buch eine Berichtserstattung und somit kein eigenes erdachtes Buch des Autors.
Walkyre

moonlook kommentierte am 25.01.2013
Hier ist mir
zu wenig -äußerer- Horror beschrieben.
Der Anfang ist schön geschrieben, leicht, man sieht bis dahin alles vor sich.
Doch irgendwas begann mir dann zu fehlen.
Das intensive Beschreiben von Schrecken, Angst, Furcht, die ganze Palette. Was den Protagonisten betrifft, sicher erlebte er seinen ganz eigenen Horrortrip. Wie auch viele andere an diesem Tag.
Aber ich war nicht dabei, das Geschehene war mir zu weit weg.
moonlook

homo.nemetiensis kommentierte am 24.01.2013
Hm...
Stilistisch gefällt mir dieser Text sehr gut. Auch sind Rechtschreibung und Grammatik in Ordnung. Das "ss" in "genießen" deutet auf einen Autor aus der Schweiz. ;-)
Mir gefällt auch der Bezug zu dem historischen Ereignis, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich den Text etwas kurz finde. Dafür dass er prinzipiell gut geschrieben ist, hätte er gerne ausführlicher sein können.

Absoluter Gänsehautfaktor. Mehr zu sagen, wäre unpassend.

Geschichte, die einem sehr nahe geht!

was soll ich dazu sagen?! Super geschrieben...spannend und dramatisch-tragisch. Dieses schreckliche Geschehen war mir nicht bekannt, obwohl ich doch da schon in der Schule war. Hätte ich eigentlich mitbekommen müssen...schäm. Du hast daraus ein wirklich gutes kleines Drama entwickelt. Spannend und realistisch erzählt...
VG, Gabi.

Die Geschichte fängt so idyllisch an, und dann dieses tragische Ende. Puh, wer hätte gedacht, das sich der netter Mensch so entpuppen kann ...

Egal, ich kann nicht warten...ich muss dir jetzt schon sagen, was ich davon halte. Das ist unglaublich. Sehr beeindruckende mitreißende Worte, die genau erst diese Sorglosigkeit des Sommermorgens vermitteln um dann mit einem Schlag in die Magengrube zu enden.
Ein paar kleine Fehler sind mir aufgefallen, z.b. wechselst du machmal einfach die Zeiten... Aber das blendet man schnell aus, wenn einen die Wucht deiner Worte mitreißt...
LG Sappho