mit einer Jack The Ripper Story kannst du mich immer locken :-) Es ist ein wirklich spannender Krimi, auch wenn es im Nachhinein für Ripper-Interessierte komisch anmuten mag, dass er plötzlich am hellichten Tage zuschlägt.
Insgesamt passt deine Catherine so gar nicht in das Beutschema des Killers, vielleicht hättest du ihn gar nicht in deiner Geschichte bennen brauchen, die ist nämlich auch ohne Prominenz gut genug.
Einige... Show more
mit einer Jack The Ripper Story kannst du mich immer locken :-) Es ist ein wirklich spannender Krimi, auch wenn es im Nachhinein für Ripper-Interessierte komisch anmuten mag, dass er plötzlich am hellichten Tage zuschlägt.
Insgesamt passt deine Catherine so gar nicht in das Beutschema des Killers, vielleicht hättest du ihn gar nicht in deiner Geschichte bennen brauchen, die ist nämlich auch ohne Prominenz gut genug.
Einige Vorschläge zu Änderungen:
S. 5: Es war ihr, als könne...
S. 5 dadurch einholen (an Stelle von "damit")
S. 9 ff. In den Geschichten des Londonder 19. Jahrhunderts liest man oftmals von "Droschken" und eher weniger von Kutschen :-)
S. 10 Schlang sie die Arme um ihren Oberkörper --> geht das denn, sich selbst umschlingen?
S. 13 Ein Fehler in der Kontinuität. Sie wacht auf und denkt, an die "Predigt", die sie von ihrem Vater erteilt bekommen hat. Danach verlässt sie den Raum und geht herunter zum Vater. Es ist so erzählt, als wache sie auf und verlässt dann den Raum. Den Anschiss dazwischen kann sie doch aber noch gar nicht erhalten haben.
S. 24 Mit dem Messer zustechen ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, wenn die Kehle durchgeschnitten wird
Viel Erfolg beim Wettbewerb und liebe Grüße,
d&c
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