diese gut geschilderte Geschichte an den Vorfall in der Türkei erinnert. Da handelte es sich allerdings um "gepantschten" Alkohol. Man kann sich nichts "schön-saufen" und auch keinen Kummer "wegsaufen". Es wir eher immer schlimmer.
Hoffentlich lesen viele diese Geschichte und lernen daraus.
Die Höllenqualen, die der Protagonist auf Droge erlebt, hast Du sehr intensiv beschrieben. Die süßen Verlockungen haben sich also nicht erfüllt... das tun sie häufig nicht.
Hard stuff..., beeindruckend beschriebener Horrortrip. Nur, wo bleibt das Süße bei dieser Höllenqual? Das bleibt im vielversprechenden Mund des Dealers hängen. Stern
Davon abgesehen, dass das Problem aktueller denn je ist, ist das Buch auf einer ganz sonderbaren Art außergewöhnlich geschrieben, was die - eigentliche – Problematik, den Flash, ohne Schein, ohne Wenn und Aber wirklich hervor hebt.
Das Erleben von innen, der Wahnsinn, diese Hölle, - realistisch nah...
Hier wird es nachvollziehbar, gar fühlbar, wieso der Trip nicht selten im Tod endet.
Natürlich ein Stern!
sassi, diese geschichte lässt das grauen miterleben, ist gut aufgebaut und die pointe macht nachdenklich, wütend und traurig. zu hilflos steht man diesem thema gegenüber. liebe grüße, fabiana
natürlich nur in diesen Kommentar rein. Saskia, auch ich fühle mich hilflos bei diesem Thema. Es ist für mich, ohne jegliche Erfahrung mit dieser Szenerie, auch ein sprachloses Entsetzen verbunden. In der Region, in der ich wohne, wird sehr viel und relativ offensichtlich mit... Show more