Eine wirklich rührende Geschichte.
Das Ende ist für mich nicht wirklich überraschend, vielleicht ein wenig zu schnell herbei geführt.
Der Text liest sich flüssig und dein Schreibstil ist sehr harmonisch.
Ein Auf und Ab, wie es im echten Leben nun mal der Fall ist.
Zuerst ist mir die Geschichte wie ein Märchen vorgekommen; der Böse Nachbar, der leichtgläubige Junge, sie treffen sich, sie mögen sich, er bringt ihm Dinge bei. Die Stimmung ist in den ersten ¾ auch recht heiter und locker, es sieht alles nach einem Happy End aus, auch wenn nicht übertrieben märchenhaft, immer wieder schaffst du es Bezüge zur Realität herzustellen,... Show more
Huch, das nenne ich aber mal einen ausführlichen Kommentar. Vielen Dank dafür! ^^
Der Name "Steinmeier" ist übrigens ganz zufällig reingerutscht - da waren keine politischen Bezüge intendiert. *g* Ich plane eigentlich selten, wie meine Personen heißen sollen; ich visualisiere sie... Show more
Liebe Zora,
deine Geschichte ist wirklich toll geschrieben. Auch dein feiner Sinn für Humor ist mir nicht entgangen, bei dem "Vogel im Auge" musste ich ziemlich breit grinsen :).
Der Krebs am Ende kam etwas aus heiterem Himmel. Wenn du vorher noch Andeutungen auf die Gesundheit des Bauern gemacht hättest, wäre das Ende noch mehr nachzuvollziehen gewesen ;).
Insgesamt ist es aber ein sehr schöner Beitrag, du hast das Thema gut... Show more
Vielen Dank für den ausführlichen und schönen Kommentar!
Hach ja ... wenn ich alles in die Geschichte gepackt hätte, was mir so in den Sinn gekommen ist, wäre die etwa 3x so lang gewesen. *g*
Daher musste ich mich auf das Wesentliche beschränken (und noch einiges rausnehmen), um... Show more
Eine herzerwärmende und doch sehr traurige Gesichte!
Hab ich sehr gerne gelesen!
l.g. eva
Vielen Dank fürs Lesen und den Kommentar!
Es freut mich, dass die Geschichte gefallen hat.
LG
Zora Zorn
Eine wunderbare, traurige Geschichte. Ausgezeichnet geschrieben.
LG
Matthias
Vielen Dank fürs Lesen und das Lob!
LG
Zora Zorn
Oh, was für eine wunderschöne, tiefgehende und ergreifende Geschichte, und dazu so toll geschrieben, dass ich mittendrin war. Ja, man erntet, was man sät, in diesem Fall sind es sogar mehrere Ernten. Der alte Mann erntete die Einsamkeit, in die er sich selbst verbannte, der Junge erntete eine wunderbare Freundschaft und den Status eines neuen Sohnes für den Alten. Klasse Geschichte! LG Uschi
Ach, und bei der Szene, als Klaus den alten Mann "Herr Stänkerer" nennt, musste ich herzhaft lachen. Ist mir vor ein paar Jahren auch mal passiert, als ich frisch hier in den Ort zu meinem Mann gezogen bin. Da habe ich zu einem meiner neuen Nachbarn "Guten Tag, Herr Vokuhila"... Show more
*schallend lacht* Ja, er hatte wirklich das Haar oben stoppelig kurz hinten lang, ist Busfahrer und trug eine Brille. Ich weiß auch nicht, entschuldigend kann man nur sagen, dass ich im 7. Monat schwanger war, Du weißt schon, die Hormone... *grins*