Tja, Familie kann man sich halt nicht aussuchen, wie Freunde, entweder man hat Glück, oder nicht. Leider scheint hier kein Glück im Spiel gewesen zu sein ...
Schön geschrieben und sehr traurig!!!
in vielen Jahren kann sich auch etwas in einer Familie ändern,deshalb ist das ? nicht negativ zu bewerten.
Doch den EIGENEN Weg gehen und zu sich selbst stehen,das ist sehr wichtig.
Sehr oft werden Hände,die einem gereicht werden, ausgeschlagen.
Viele können nicht verzeihen,leben nur IHR Ding.Sehen nicht wie vielfältig das Leben sein kann.
Mit einem herzlichen lächeln
Wibke
Hast erkannt, dass Nehmen auch Geben verlangt, von beiden Seiten.
Vielleicht für immer? Vielleicht auch nicht. Das hängt von der Reaktion deiner Familie ab.
Alles Gute
Chrissi
liest sich am Ende des Buches eine neue Wahrheit.
Sie war verdeckt von den Wünschen und Vorstellungen, von Geboten und dem, was ein Jeder sich im Innersten von seiner Sippe wünscht, aber selbst nicht erkennt.
In Klarheit zeigt sich nun ein neuer Weg, ein eigener. :-) ... und schon beim ersten Schritt bleibt Altes zurück.
Ich habe gerne gelesen.
Herzlichst
Gabriele
Hey Robin
Für immer?
"warum steht das Fragezeichen da"
Vieleicht,Vieleicht... will man ja die letzte Türe nicht zuschlagen. Vieleicht will man ja selbst doch, hin und wieder, durch gehen um zu schauen, stehe ich da immer noch so wie beim letzten mal! oder hat sich etwas verändert in der sichtweise/verhaltensweisen der anderen,einem selbst!
Schön das du wieder aktiv bist:-))
Lg martin
langer Weg zu erkennen,was sich hinter einer schönen Fassade verbirgt. Innerhalb einer Familie ist das Aufdecken oft noch viel schwerer. Diese "Bande", halten zusammen,was eigentlich nur nebeneinander, losgelöst existiert.
Wie schwer ist dann manchmal der Entschluss,eine Konsequenz aus der Erkenntnis zu ziehen.
Ein interessantes Gedicht, das einen nachdenklich werden lässt.
lg
Enya
Oft wird mit zweierlei Maß gemessen, besonders innerhalb von Familien. Die, die Regeln aufstellen, halten sie oft genug selbst nicht ein. Sie erwarten nur und geben dafür nichts von sich... Ein trauriges Gedicht mit einem hoffnungsvollen Ende. Denn das ist, glaube ich, das Schwierigste: sich die Verlogenheit einzugestehen und nicht mehr darauf zu hoffen, dass die eigene Wahrnehmung trügt. Erst dann kann man sich daraus... Show more