mir gerade aus der Seele. *seufz
LG
sissisu
Bekannte Zeilen.
Wenn man denkt, man hat sich verloren,
weiß nicht mehr wo man hingehört.
Man ist gefangen in sich selbst.
Aber solange etwas in dir ist, was schreit und leben will, solange gibt es Hoffnung.
Glaube ganz fest daran, denn ich tat es auch und habe es geschafft.
LG und viel Kraft
hat man sich selbst verloren hat man auch alles andere verloren.
deine worte hallen in mir nach seit ich sie heut nacht zum ersten mal las. so traurig, so desillusioniert und sooo bekannt....
möchte gar nicht wissen, was ich so alles zwischen den zeilen lesen kann.
hoffnung macht mir einzig und allein das "etwas" in dir, welches schreit und hinauswill.
du bist stark, auch wenn du das nicht immer glauben oder sehen kannst und... Show more
tiefgehende zeilen.
doch, nur, weil das, was wir uns erträumt haben, verloren scheint, nur weil wir uns in uns selbst verloren fühlen heißt das nicht unbedingt, das ein weg nach morgen versperrt ist.
manchmal muss sich erst eine türe schließen, damit sich eine neue öffnet.
dir viel kraft für deinen weg!
Wie heißt es so schön: Das heute ist das gestern von morgen...
Da muss ich an das Lied denken, von Wolfsheim: Kein Zurück.
Irgendwann wusste man mal, wo man hinwollte, welches Leben man führen wollte. Und dann kam was Großes dazwischen: Das Leben.
Immer wieder heißt es sich neu orientieren, neue Wege finden, Umwege in Kauf nehmen. Manchmal beglückend, oft ermüdend, immer wieder desillusionierend.
Ich wüsnche dir Kraft dafür!
LG, Adorabelle
eine Frage, die mir mehr als bekannt vorkommt und ich glaube, man stellt sie sich immer wieder, muss sie sich immer wieder stellen - denn nicht unsere Vorstellungen sind allein maßgebend, sondern auch die Vorstellung, die wir nach außen preisgeben und von anderen gesehen, eingeschätzt und beurteilt wird.
Und das nicht nur nach außen - sondern auch unser Innerstes steht oft genug auf dem Prüfstand.
Gitta
an das, was war, was WIR waren, können auch kostbar sein. Auch wenn wir viel verlieren auf unserem Lebensweg, sind uns doch diese Erinnerungen eingebrannt - und mit Güte betrachtet, verlieren sie ihren Stachel. Das Heute wird auch einmal zum Gestern und erst die Summe von allem macht unser Leben, unser Sein aus.
Berührende Zeilen, die Fragen aufwerfen, individuelle, doch auch allumfassend menschliche.
lg
Enya