BookRix

Vielen Dank für eure wundervollen Kommentare, es freut mich, dass diese Geschichte euch gefallen hat. Ehrlich gesagt, ist sie aus einer eigenen Erfahrung heraus entstanden...!
Und jetzt noch einmal zu dir, retlaw91: Ich habe Schopenhauer als Protagonisten gewählt, weil ich diese Geschichte eigentlich zum Kurzgeschichtenwettbewerb mit dem Thema "Jeder Tag ist ein kleines Leben", welches ein Zitat von Arthur Schopenhauer ist, geschrieben habe. Leider hat mit der Anmeldung dann etwas nicht geklappt, aber naja ich konnte ja trotzdem sehr viele Leute damit glücklich machen und das ist es ja, was ich wollte.
Nein, ich wusste nicht, dass er ein Frauenhasser war, aber dann passt ja die Stelle mit seiner Erinnerung ganz gut;)
Liebe Grüße sendet,
Rike Veil

Gedankenwanderung durch das eigene (Innen)leben.
LG sommerregen

ein sehr guter Schreibstil.

Dein Freund Harry

Eine sehr schöne fantasievolle Reise...

Beeindruckend! Das muss ich in Ruhe noch einmal lesen.
der rheinlaender

Es ist praktisch alles schon da und muss doch jedesmal neu entdeckt werden.

Hat mir sehr gefallen. Zwei drei Stellen fand ich noch ein wenig unrund formuliert, aber ansonsten klasse.

LG Phoenix

Was für eine grandiose Idee für eine Geschichte! Das habe ich sehr gern gelesen.
LG vom Findevogel

besitzen ein höheres Niveau von Wirklichkeit als Gegenstände.
Ideenreiche Phantasie endet in einem großartigen Schluss.

Faszinierend! Klasse Idee, sprachlich grandios umgesetzt.

der damit schließt, dass jede Idee ein eigenständiges Leben zu führen scheint.
Gedanken und Ideen in uns aufzuspüren, nachzuvollziehen und schließlich zum Leben, auch für andere sichtbar, zu erwecken, ist eine Aufgabe, der sich die Philosophen gerne stellen. Sie gehen in sich. Natürlich gehen alle nachdenkliche Menschen in sich, falls sie sich die Zeit dafür nehmen.
Der Selbsterkenntnisprozess bleibt eine wichtige Sache für jeden, nur dass nicht unbedingt jeder sich diesem unterziehen möchte, denn er ist anstrengend.
Eine schöne methaphernreiche Geschichte, lebhaft und nachdenklich gleichermaßen, zudem sprachlich perfekt erzählt. Es liegt an jedem Leser, sich einen Vers daraus zu machen.