BookRix

Der Inhalt dieses Buches entspricht dem Lied eines Sängers, der in diesem Lied folgendes sang:
"So schön wie die Rosen blühn, so büht unser Glück!"
Deine Heidrun

...nicht glücklich sein" ? Das schreibst Du auf Seite 6, meinst aber sicherlich "unglücklich", oder? Mir jedenfalls geht es so und mir hat daher Deine Geschichte, auch wenn sie den Rahmen einer "Kurzgeschichte" doch etwas überschreitet, sehr gefallen. Auch wenn so nicht bezeichnet, aber der plötzlich auf dem Meer erscheinende (bitte Schreibfehler verbessern) Mann soll bestimmt die Fata Morgana darstellen....da hätte es zum Schluss vielleicht gar nicht die Rückversetzung in die morbide Bibliothek gebraucht, finde ich.

interessanter mitreissender text, schöne realfantastische Geschichte, vlG, herzlichst, Miluna

Geschichte schön. Wenn ich auch den Stil als ein wenig zu umgangssprachlich empfinde, ganz besonders was den Brief der Großmutter angeht.
Aber die Idee gefällt mir. Sie ist so fantasievoll und bunt und liebevoll.
LG, Lille

man muss sie nur sehen wollen.
Sehr schöne Geschichte, gut zu lesen und spannend.
So ein Geschenk ist so viel mehr wert als alles Geld und Gold der Erde.

Tolle Botschaft (auch zum Weitersagen)!

LG Phoenix

Ob Probleme da sind oder nicht - wieso sollten diese das Glücklichsein, das Glücksempfinden bestimmen?

Interessante Frage: "Schau dich um und sag mir, warum du nicht glücklich bist."

Die Welt sehen unberührt von eigenen Interessen - durch diese Neutralität entfällt das Werten - und die Macht der Welt über den eigenen Seelenzustand ist nicht mehr so stark.

Mit der Feder, die die Großmutter ihr hinterlässt, soll Deine Protagonistin alles das aufschreiben, was in ihrem eigenen Leben Bedeutung hat, es festhalten für sich und die Nachwelt.
Achtgeben auf das, was einem wirklich bedeutsam ist.

Mit diesen beiden Erbstücken - dem Brief und der Feder - könnte es Deiner Protagonistin gelingen, die Welt auch dauerhaft so zu sehen, wie es ihre Großmutter wünschte: "Die Welt einmal mit meinen Augen zu sehen."

Als Symbol für diese veränderte Sichtweise wählst Du einmal den kleinen, zauberhaften Rosengarten der Großmutter - und die Anwaltskanzlei, die in ihrer Vornehmheit und Schönheit so gar nicht ins Umfeld zu passen scheint.

Der Rosengarten als Symbol, wie viel Energie und Zauber und Schönheit verborgen ist in allem - auch wenn die äußeren Umstände dieses eigentlich nicht zulassen: der Rosengarten befindet sich neben einem "kleinen, zerfallenen und vor Wind und Wetter ungeschützten Holzhaus."

Weiser Text - gut formuliert.
Hab gerne über den Inhalt nachgedacht.

LG
Phil Humor

Eine liebevolle Geschichte :)
Mit ganz viel Gefühl, hast Du die alte Dame und ihr Verhältnis zur Enkeltochter beschrieben!

Da kann ich mir nur wünschen, dass ich meinen Enkelkindern auch in so einer liebevollen Erinnerung bleibe :)

LG Conny

wunderbar formuliert,toll zu lesen!
Das Leben ist viel zu kurz, um es nicht zu geniessen und glücklich zu sein. Allerdings ist es sehr schwer umzusetzen. Ich werde es auf jeden Fall wieder lesen. Vielen Dank für den Lesegenuß.

Gruß Marion

Eine tolle Geschichte zum Nachdenken. Schon ein Lächeln und ein freundliches Wort bereichert unser tägliches Leben.

Eine sehr schöne Geschichte (oder gar zwei Geschichten) mit einer Moral, die man manchem Nörgler wirklich ans Herz legen sollte.
Schön flüssig geschrieben, genau das richtige für späte Abendstunden, zum Versinken.
Einzig verwunderlich fand ich den doch recht jugendfrischen Erzählstil der Verstorbenen, hatte ich doch eine recht betagte Dame vor meinen Augen. Auch frage ich mich, wie sie, als Kapitänswitwe, so wenig Geld besaß? Hat ihr Gatte nichts hinterlassen?
Dennoch ein schönes Märchen über das Glück und auch mir einen Stern wert.
Gruß, Styx