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in diesem Buch sehr eindringlich beschrieben, wie wichtig der Zusammenhalt ist. Leider erkennen das in unserer heutigen Zeit nur sehr wenige Menschen.
LG Tine

Lieber Renato, in wunderbaren Worten hast du deine Familiengeschichte hier erzählt und tief in dein Herz und deine Familie blicken lassen. Ich finde es mehr als schön und selbstverständlich, dass eine Familie zusammenhält. Wenn hier auch geunkt wird mit Fehlern..so möchte ich doch darauf hinweisen, dass es auch eine private Mail gibt, der man sich bedienen kann...es gehört nicht in einen Kommentar..Also lieber Renato...danke für die schönen -einblicke in dein Leben...Lg Lacrime

habe etwas gezögert mein Herzchen als gelesen dazuzugeben, weil...
das Thema ist brisant und interessant, die allgemeine Meinung darüber auch...das Buch macht mit diesem Thema an einem Wettbewerb mit und damit sollte es stilistisch und grammatikalisch fehlerfrei sein, ist es aber leider nicht, hatte also einen schlechten Lektor.
Der Sprachfluss stoppt zu oft weil einem die Fehler doch sehr auffallen, ( zumindest mir ) sie stören...
inhaltlich ist es ganz gut dargestellt, zeigt aber nur die Sicht dieser einen Familie, in der heutigen Realität geht es oft genug ganz anders zu und bejaht den Titel; dafür gibt es Heime" den ich übrigens sehr lieblos finde, aber so denken viele und sind nicht so selbstverständlich opferbereit wie im vorliegenden Fall.
für einen Wettbewerb der ja strenger zensiert wird, würde ich das Buch nicht vorschlagen...

Ich könnte mir bisher niemals vorstellen, meine Eltern in ein Heim zu geben.
Im Leben nicht
Aber leider hat man manchmal nicht die Wahl. Das ist das Traurige.
Manche schaffen es auch einfach seelisch nicht, weil es doch auch eine Belastung ist und Menschen nun einmal unterschiedlich stark sind.
Der Text ruft dazu auf, sich gegenseitig zu helfen, Nicht nur in der Familie. Wie bei der Sache mit dem Busfahrer. Keiner reagiert. Es geht niemanden etwas an, so scheint es
Nur die Umsetzung wirkt hier so sachlich erzählt, dass es mich nicht mitreißen konnte. Tut mir Leid

...ich kann die Geschichte gut nachvollziehen, aber nicht immer gibt es die Möglichkeit, Familienangehörige im Haus zu halten, wenn niemand da ist, der sich um sie kümmert. Heutzutage geht es nach der Regel: entweder Job, oder Familie. So traurig das ist, so wahr ist es auch.
Ich weiß, dass man sich nur an die eigene Nase fassen muss und vorstellen, wie es ist, wenn man selber Hilfe anderer benötigt und dann alleine im Zimmer liegt und stille, weisse Wände betrachten darf...

Zumindest ist deine Geschichte gut geschrieben (bis auf ein paar Rechtschreibfehler) und äußerst anregend, wenn nicht gar inspirierend.
Sie passt auch zum Titelbild. Na dann, weiter so! :)

was es bedeutet zwischen der Entscheidung zu stehen, pflege ich diese Person(oft neben einer arbeitenden Tätigkeit) oder geb ich die Pflege ab.
Ein jeder sollte sich 2 Fragen stellen: 1. Ob er das wollen würde, fernab der Familie zu leben und von fremden Leuten betreut zu werden(Qualität hin oder her)
2. Wenn einem selbst etwas zustoße, wie die Familie reagieren würde?
Ich finde du hast eine tolle Familie und kannst stolz sein, dass ihr so zusammenhaltet.

Liebe Grüße

dass es nicht in allen Familien diesen Zusammenhalt gibt. Manchmal ist es auch schwer möglich. Aber... dafür gibt es ja Heime ;-).

Lieber Gruß, Rita

wenn man so eine Familie hat!
LG sommerregen

Ich weiß nicht so wirklich, was die Geschichte letzten Endes aussagen möchte. Es sind viele kleine Geschichten, die hin und her springen, in mehreren Zeiten, mal ernst, mal locker, oft mit der Mutter doch am Ende nur mit dem Erzähler. Fast immer taucht das Motiv der Hilfe auf, doch sehe ich keinen wirklichen Leitfaden, kein Ziel, auf das die Geschichte hinarbeitet. Und so sitze ich am Ende da und fühl mich etwas verloren. Was will diese Geschichte aussagen?

Dabei sind die einzelnen Episoden an sich herrlich lebensnah erzählt und sicher nicht alltäglich. Sie zeugen von Hilfe ganz im Sinne des Zitates und entweder von einer reichen Fantasie oder einem reichen Leben.

Was mich jedoch stört sind die vielen kleinen Fehler im Text, die den Lesefluss stören. Einige Kommas fehlen oder sind falsch, ab und zu schleichen sich sehr merkwürdige Satzkonstruktionen ein und "Jahre" muss man nun wirklich nicht abkürzen. Darüber hinaus ist die Formatierung in meinen Augen misslungen. Mit der blauen Schrift mag ich mich noch anfreunden, aber die Zeilenenden sind wohl per Hand gesetzt worden. Das scheint mir keinen Zweck zu erfüllen, es stört aber erheblich. Da würde ich lieber das Schreibprogramm die Zeilenenden setzen lassen.

Alles in Allem interessante Ansätze, aber für eine mich zufriedenstellende Kurzgeschichte ist noch reichlich Arbeit nötig.

Liebe Grüße, Styx :)