Erzählfluss

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User: philhumor
Erzählfluss

Ist das Leben eine Erzählung? Schön im Erzählfluss bleiben. Es soll ja lesenswert sein, oder? Ist man wirklich der Erzähler? Wird es einem Wort für Wort diktiert? Ist einem das gar nicht bewusst? Hat man Einfluss auf das Genre? Nicht, dass es ein Gruselroman wird. Man hat anderes, Netteres im Sinn. Genügt einem eine seichte Story? Muss ja kein Abenteuerroman sein – viel zu aufregend, wenn man selber der Protagonist sein soll. Was soll man sich das zumuten? Muss man sich nicht antun. 

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Cover-Bild von Manuela - https://old.bookrix.de/-schnief/ 


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Träumerin

Ein interessantes Essay, das zum Nachdenken anregt. Man fragt sich unweigerlich: Sind wir alle Romanfiguren im Drehbuch des Lebens, welche eine vom Universum vorbestimmte Rolle nachspielen? Oder schreiben wir die Geschichte unseres Lebens mit allen Haupt- und Nebenhandlungen in jedem Moment unseres Daseins selbst? Es könnte auch beides der Fall sein.

1 Comment
philhumor

Vielen Dank

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