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Eine traumhafte Parabel auf die Überwindung der Zweifel, auf den Erfolg des eigenen Mutes. Zwar etwas sperrig durch Satzkonstruktionen wie: "…kein Ende finden zu wollen scheinende Treppe" oder " den Weg versperren wollender Stock …" "… gebildet zu haben scheinenden Nebel" etc., aber irgendwie passt das auch zu diesem interessanten Text. "Verstehen zu müssen der Sinn es ist", würde Yoda vielleicht sagen.

Eine Bildbeschreibung und gleichzeitig die Beschreibung eines Lebensabschnitts. Für diesen Abschnitt mag das Bild passen; doch es geht ja nicht immer bergauf.
Cecilia

Glück erst nach Überwindung; eine Meisterschaft, die sich erst herausbildet mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad - davor zurückzuweichen ist Bequemlichkeit. Kann aber auch verursacht sein durch mangelnden Zuspruch. Wenn von außen der Zuspruch nicht kommt, dann ruft man sich eben selber motivierende Sätze zu, in der Hoffnung, dass man ihnen doch Glauben schenken könnte. Aber eilen die Sprüche nicht den Tatsachen voraus? Mit Parolen zum Sieg. Im Guten wie im Fatalen.

Poetisch, märchenhafte Züge. Im Alltag würde man eine solche Aufgabe systematisch angehen: Üben, Training, sich steigern ... Oder aber würde man es sein lassen, denn wenn zu viel Systematik im Spiel, dann wirkt das Ziel so vorgegeben und es wird zur Routine?