Die Menschen aus meiner Straße

Geschichten aus dem wahren Leben By:
User: Monika
Die Menschen aus meiner Straße

Wie ich wieder zurückgegangen war, in mein Zimmer, da stank es noch viel schlimmer. Auch der Zweite hat gleich seine Notdurft, aus seinem Körper verringert und es als Souvenir vor dem Fenster hinterlassen. Das glaubte ich schon nicht mehr und konnte es einfach nicht fassen. Es war morgens um zwei Uhr und allmählich kehrte auch auf der Straße, Ruhe ein. Doch nur für eine kleine Stunde, dann gingen die ersten Herren mit dem Hündchen, Gassi.
„Ach was für Schweine waren das denn gewesen? Komm mein Freund, wir gehen hinüber auf die andere Seite“, waren die ersten Worte am Morgen, die ich zu hören bekam. Der Hund erledigt nun sein Geschäft, genau noch gegenüber.
Der erst so laut geschrien hat, lässt nun selber den Kot von seinem Hund da liegen. Du schüttelst nur noch den Kopf und kannst es nicht glauben, was die Menschen sich doch alles so erlauben. Inzwischen ist es morgens um vier Uhr, die ersten Autos rollen und Dir ist nur noch angst und Bange zumute.


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Die arme Mieterin samt Katze! Krank, verleumdet und verachtet. Gut, dass sie alles erzählt hat und so los werden konnte! Mein bescheidener Rat dazu: Himmel und Hölle in Bewegung setzen und ausziehen! LG.Michi

9 Comments | Show Earlier Comments
Deleted User

Heulen und Weinen kannst später! Und zwar vor Erleichterung!!!!!!!!!!

Monika

So sehe ich das auch.

Deleted User

So ist es recht und jetzt aufs Gaspedal:)) LG.Michi

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