BookRix

*grins* Ein schöner Kommentar. :)

Mooment, gab es 2K gar nicht? o.o *nachschauen geh* Doch, doch, er taucht auch auf. Nicht so wichtig, aber da. Lücken sind nicht schön, nein, nein. ^^

Ich finde es sehr schön, dass du meine Geschichten so magst, ohne bis zu ihrem Grund zu tauchen. Das heißt ja, dass ich irgendetwas richtig mache. :) Freut mich riesig. :)

Nun frage ich mich aber: Wer hat sich den Beinamen "Kritiker aller Kritiker" verdient? Denjenigen kenn ich doch bestimmt. ^^

Liebe Grüße
Styx :)

Wuhu, was für ein genialer Kommentar. Vielen herzlichen Dank, June! :) :)

Deine Interpretation für das Kartenspiel gefällt mir. :) Sie denken nur an die Ordnung, und deswegen bestraft sie das Leben, weil sie dabei eben das Leben übersehen, das sich wichtig fühlt (und auch wichtig ist). - Das hat zwar nichts mit Zuspätkommen zu tun, aber es ist ein netter Nebensatz, der die Macht des Lebens offenbart. Wer keine Macht hat, der kann auch nicht bestrafen.

"Von oben herab" kann hier in der Tat beides bedeuten. Auch wenn das Leben hinter den Schnongs steht, kann es ja größer sein. - Das könnte man Bedarf noch genauer ausdrücken, da geb ich dir recht.

Dem Absatz mit den Köpfen und dem Leben stimme ich vollkommen zu, das habe ich mir genau so gedacht. :) Und am Ende werden die bestraft, die dem Leben nicht huldigen - wobei das für die Köpfe von ihrem Standpunkt aus keine Strafe bedeutet.

Es ist in der Tat so, dass nicht alles ausformuliert ist. Den superschlauen Köpfen wäre sonst langweilig geworden, wie sie auch selbst sagen. ^^

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Ich finde es erstaunlich, dass fast genau meine Logik erkennst, und dann doch meinst, dass das zu weit hergeholt wäre. :) Eigentlich hatte ich nicht im Sinn, das Zitat (oder Weisheiten allgemein) lächerlich zu machen. Aber ich finde es schön, wenn das so wirkt, denn pauschale Aussagen mag ich in der Tat nicht. ;)

Mich freut's, dass die Geschichte "am Leben vorbei" ist, denn genau das ist das Ziel der Köpfe. Die wollen nicht leben, jedenfalls nicht in der üblichen Definition. Biologen sagen ja, dass Leben dadurch definiert ist, dass dieses lebende Objekt von der Umwelt abgegrenzt ist, Stoffwechsel besitzt, reagiert, wächst und sich fortpflanzt etc. All das ist den Köpfen egal, sie wollen nur denken und ihre Gedanken anderen publik machen. Und dies scheint ihnen auch gelungen zu sein, immerhin kennt jeder den Herrn Einstein. :)

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Nochmals vielen Dank für deinen Kommentar, er hat mich sehr gefreut. :) Viel Spaß noch beim Leben. :)

Ich würde das "von oben herab" so doppeldeutig lassen - das Leben könnte (physisch) größer sein, aber eben auch "selbstgefällig". Gerade durch diese Doppeldeutigkeit kommt der Leser ja zum Denken.
Es seidenn natürlich, du wolltest an dieser Stelle, dass der Leser in eine bestimmte Richtung denkt, dann solltest du sie natürlich ändern.

Dann lassen wir das so. Währe doch verrückt, den Leser lenken zu wollen. ^^

Nun ja, der Autor hat ja gewöhnlich eine Aussage, die er über die Geschichte mitteilen möchte...
Den Leser (gar) nicht lenken zu wollen bzw. ihn (ein Stück weit?) verwirren zu wollen, passt dann allerdings wieder mit meinem geschilderten Eindruck in der Kritik zusammen... :)

Das Problem bei gewollten Aussagen ist, dass sie entweder platt im Text stehen, oder so geschickt verpackt sind, dass sich dabei jeder etwas anderes denkt. Von daher ist es utopisch, etwas Bestimmtes rüber bringen zu wollen und ich begnüge mich damit, überhaupt etwas rüberzubringen. ;)

Und Verwirrung ist immer gut. Verwirrung führt zu bewusstem Denken über die Geschichte. Vieles wird ja nur quergelesen und sich selbst im Kopf zurecht gebastelt. Wenn man die gewohnten Pfade verlässt, muss man denken.

Das ist so kurz meine Schreibphilosophie. :)

Ja, die Geschichte ist ein wenig eigen. Womöglich habe auch ich nicht alles verstanden. ^^'

Danke für die Blumen. :)

Wenn auch der Autor nicht alles verstanden hat, mache ich mir
keine Sorgen darüber, dass mir einige Einzelheiten der Geschichte
im Dunkel meiner Gedankengänge verborgen blieben.
Die Idee ist auf jeden Fall nicht alltäglich.

LG Gaby

Man kann in Geschichten einiges hineininterpretieren, an das man beim Schreiben nicht einmal ansatzweise gedacht hat. Ich finde soetwas immer interessant. :)
Die Geschichte ist zugegeben nicht ganz klar geschrieben - aber das sind meine Geschichten selten. ;)

Beste Grüße
Styx