Naja, der nette Herr hat versucht 200 Millionen Euro unrechtmäßig an sich zu nehmen.
Ich würde sagen, dass das durchaus ein Betrug im besonders schweren Fall ist.
"§263 StGB
(3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter (...) 2. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt (...)."
Da er sein Vorhaben... Show more
Gut geschrieben, daher ein erz von mir - nur das Ende ist für mich auch heftig ! Als würde dem Leser ein wichtiges Element fehlen, was hat der Protagonist denn so Rechtswidriges getan? Oder hätte er auf sein Geld verzichten und unschuldiger Hans im Glück spielen sollen? Wohl kaum, dann wäre die Geschichte hin...
LG,
Steff.
Ich finde die Geschichte auch gelungen.
Das Strafmaß dagegen viel zu hart. Was hat Dein Protagonist schon so Böses verbrochen, als sich das Geld zu nehmen,welches ihm ohne Zwang hingehalten wurde? Sicher wusste er, dass es sich bei diesem Kontostand um eine Fehlbuchung handeln musste, doch wer bei dieser Summe nicht schwach wird, den möchte ich einmal sehen.
Kriminell ist meiner Meinung etwas Anderes.
Nicht selten, dass Menschen von so´ner Situation regelrecht erschlagen werden! Tja: Pech.
... die wirklich gut geschrieben ist.
Und es freut mich, dass ich Dir dabei ein wenig helfen konnte.
LG
Matthias
... Verbrechen lohnt sich nie. Was deine Geschichte mal wieder eindeutig beweist. Jetz hat er garnix mehr und leid tut er mir nicht.
Selber schuld, wäre er ehrlich gewesen hätte er vielleicht von der Bank sogar noch einen kleinen Opulus bekommen, aber so?
Strafe muss sein, da führt zum Glück selten ein Weg dran vorbei.
Trotzdem eine wunder schöne und spannende Geschichte
Lg misspelled
