BookRix

So manches mal habe ich mich bei Büchern oder auch Filmen gefragt: ist das nicht alles reichlich esoterisch/psychedelisch/phantastisch?
Und selbstverständlich ist das so, nicht bloß bei offensichtlichen Fabelwesen, Zeitreisen.
Naheliegend ist die Hypothese, daß da meist etwas Anregendes im Spiel gewesen sein könnte.
Das war wohl die zentrale Idee.
Es gibt ja auch die große Sehnsucht des Publikums, sich einfach mal zu befreien, die milde Form dafür ist eben die phantastische Geschichte, welche noch besser funktioniert, wenn sie reichlich Assoziationen bietet ;-)

Hui! Die ganze Sammlung? ;-)
Kommt ja gelegentlich immer mal was dazu.
Allerdings ist die Reihenfolge nicht chronologisch.

Das heißt jetzt nicht, dass ich es schlecht finde. Du schreibst schon gut, aber es ist sehr lang und ich glaube, ich muss es erst nochmal lesen.

Naja, beide haben eben eine Menge zu besprechen, es dauert eben, die tatsächlichen Anliegen zu formulieren.
Und man formuliert ja nicht nach Seiten, mehr nach dem, was man gerne besprechen will - bei zwei Kunstprojekten mit mehreren Ebenen mit persönlichen Implikationen geht das eben richtig ab, bis man damit durch ist ;-)

Das wird von der eingestellten Schriftgröße sowie der verfügbaren Größe des Darstellungsbereiches abhängen.
Auch die Leseprobe ist nicht wirklich in Seiten aufgeteilt, das ist bloß eine (schlechte) Simulation mit Skript und Stilvorlage, bei welcher der 'Seitenumbruch' dann auch gerne mitten horizontal durch eine Zeile verläuft ;-)

Nach meinen Tests funktioniert dieser Pseudofragmentidentifizierer etwas besser, also was in der URI/IRI hinter dem # steht.

Daß Zeilen angeschnitten oder nicht lesbar sind, habe ich bei praktisch allen Leseproben.
Das ist ein Fehler in der Kombination von Stilvorlage+Script von BookRix, mit welchen die Leseproben präsentiert werden.
Das hat mit dem Buch nichts zu tun und passiert genauso bei Büchern, welche mit dem BookRix-Editor erzeugt wurden.
Also, ich habe beispielsweise bei allen Wettbewerbsbeiträgen angeschnittene Zeilen oder oben rechts irgendwelchen Schnickschnack über dem Text, wenn ich die Leseprobe in der Seitensimulation angucke.
Wie stark der Effekt auftritt, hängt an der Länge des Buchtitels, der Anordnung sowie Anzahl von Überschriften, Absätzen sowie Zeilenumbrüchen, ebenso hängt es wohl davon ab, welche Schriftgröße am jeweiligen Brauser eingestellt ist, wir groß der Darstellungsbereich ist.
Wenn all dies eine Rolle spielt, ist das eben von BookRix schlecht gemacht, hat mit dem Buch oder den Autoren gar nichts zu tun.
Teil des Problems (horizontal zerschnittene Textzeilen) liegt an der Seitensimulation von 'Buchseiten', die fehlerhaft ist. Der Rest liegt an einer schlechten Stilvorlage (sollte nicht vorkommen, daß irgendwelche Inhalte andere verdecken).

Es ist wohl etwas albern, hier langjährige, längst bekannte Fehler von BookRix zu diskutieren.
Das hat auch mit dem Wettbewerb nichts zu tun und schon gar nichts mit dem Wettbewerbsbeitrag.

Jedenfalls kannst du die Probleme bei allen Büchern vermeiden, indem du einfach direkt in das originale Buch (EPUB) guckst, nicht in die mangelhafte Präsentation der Leseprobe.

Bei der Leseprobe lassen sich einige Mängel von BookRix vermeiden, wenn du die Interpretation von Stilvorlagen für die Leseprobe deaktivierst (kann man beispielsweise bei Brausern wie SeaMonkey oder Firefox einfach im Ansichtsmenü auswählen).
Weil aber die Leseprobe nun einmal kein funktionierendes Inhaltsverzeichnis hat (Nachfragen zu dem Mangel sollten wiederum an BookRix gehen, technisch wäre das einfach machbar), muß man dann tatsächlich den Text bis zur passenden Überschrift runterrollen, was innerhalb von Sekunden machbar ist, von daher handelt es sich wiederum auch um keinen gravierenden Mangel, den man BookRix hier vorwerfen könnte.
Bei ebenfalls oftmals verwendeten Brausern vom Typ WebKit/Blink fehlt noch immer die Möglichkeit, die Interpretation von Stilvorlagen zu deaktivieren, das ist ein langjähriger Fehler von WebKit/Blink, denn bei der Interpretation von Stilvorlagen ist dies explizit vorgesehen, damit sich das Publikum bei derartigen Fehlleistungen in Stilvorlagen immer selbst helfen kann.
Vermutlich kann man aber selbst bei solchen Brausern den fraglichen Knoten im Dokument löschen, um einen ähnlichen Effekt zu erreichen (habe es nicht probiert, weil ich solche Brauser selbst selten verwende).

Zweifellos wäre es natürlich sehr schön, wenn BookRix endlich mal die Mängel bei der Leseprobendarstellung beseitigen würde.

Da es sich um einen Beitrag für einen Kurzgeschichten-Wettbewerb handelt, bin ich dafür, keine Leseproben einzustellen, sondern nur den konkreten Beitrag. Meinetwegen mit dem Hinweis, dass die Geschichte ein Teil von Buch x ist.

Man geht ja auch nicht zu seinem potenziellen neuen Chef, gibt ihm einen Ordner und sagt: "Schau mal, irgendwo in Kapitel 3 findest du - nach Strom- und Heizungsabrechnungen - meine Bewerbung."

Ich kenne ein ähnliches Problem beim "falschen" Browser.
Wenn BX bei Leseproben Müll macht, sollte es aber doch in deren Interesse sein, dies zu beheben? Da du von längst bekannten Fehlern sprichst, nehme ich an, du hast dich mit dem Problem schon an BX gewendet?

Die Leseprobe wird ja automatisch von BookRix beim Hochladen produziert. die Funktionalität ist dabei eben gegenüber dem echten Buch (EPUB) stark eingeschränkt, Einfluß auf die Erscheinungsform haben Autoren nicht.

Leseprobe in diesem Sinne ist alles, was man bekommt, wenn man auf der Vorschauseite mit dem Klappentext auf das Vorschaubild für das Titelbild klickert.

Abschalten kann man das nicht, die Leseprobe ist bei einer Veröffentlichung (leider?) immer verfügbar. Je nach Inhalt kann das unproblematisch sein, teils ist es wegen Fehlern beim Leseprobengenerator aber auch problematisch, wenn inhaltlich etwas verfälscht wird.
Wenn es derlei Probleme gibt, schreibe ich allerdings einen entsprechenden Hinweis in den Klappentext.
Bei Wettbewerbsbeiträgen achte ich dann schon drauf, daß der Generator keinen relevanten Inhalt streicht oder verfälscht.
Man kann dann eben nicht alles veröffentlichen, was man kann oder was einem künstlerisch oder gestalterisch einfällt ;-)

Selbstverständlich habe ich es so arrangiert, daß Beiträge zu einem Wettbewerb komplett in der Leseprobe lesbar sind.
Dies klappt, wenn man bei einer hinreichend umfangreichen Sammlung das jeweilige Werk weit genug vorne plaziert.
Zudem gibt es einen weiteren Trick, bei welchem man eine Schwäche des Leseprobengenerators ausnutzen kann, um mehr als die üblichen 10% des Inhalts vom EPUB in die Leseprobe zu bekommen, damit das Publikum aus dem Wettbewerb nicht notwendig das EPUB herunterladen muß, stattdessen eben auch an die passende Stelle in der Leseprobe gucken kann - was für mich mit zusätzlichem Aufwand für den Wettbewerb verbunden ist, denn es gibt eben hier einige Leute, welche bloß ungerne das EPUB herunterladen möchten.

Der Fehler mit teils verdeckten Inhalten, horizontal zerschnittenen Zeilen wurde in den letzten Jahren bereits mehrfach von verschiedenen Autoren oder Lesern an BookRix gemeldet - bislang ohne Effekt.
Ich vermutet, diese Kombination von Skript und Stilvorlage wurde vor zig Jahren mal von einer Person zusammengestümpert, welche heute nicht mehr verfügbar ist. Wenn das schlecht oder gar nicht dokumentiert ist, individuell programmiert, steigt eben sonst niemand durch, weshalb sich niemand rantraut, um den Mangel zu beheben.
An sich müßte man also wohl den ganzen Kram verwerfen und die Inhalte einfach wie ganz normale Inhalte (ohne Seitensimulation) ausgeben, keine positionierten Elemente verwenden, Dimensionierungen konsequent auf Einheiten wie em basieren.
So wird es ja auch in den EPUBs gemacht.
Prinzipiell könnte man exakt den Inhalt samt zugehöriger Stilvorlagen der EPUBs direkt im Brauser darstellen lassen, dann gäbe es viele Probleme erst gar nicht.

Wenn ich nun für Wettbewerbsbeiträge ein gesondertes Buch anbieten würde, wären ja am Ende des Wettbewerbs entweder die Kommentare beim Löschen wieder weg oder aber beim Wechsel zum neuen Wettbewerbsbeitrag würden die alten Kommentare nicht mehr zum neuen Inhalt passen.
Insofern also noch deutlich unfairer gegenüber jenen Leuten, welche einen öffentlichen Kommentar abgeben möchten.

Die Sammlungen wiederum gibt es, um für das Publikum das Angebot in meiner Bücherliste übersichtlich zu halten.
Für jede Geschichte ein winzige 'Buch' zu veröffentlichen, würde ja zu hunderten von Buchprojekten ausarten, mit der Folge, daß der Bildervorrat für die Titelbilder überlaufen würde, die Bücherliste derart unübersichtlich würde, daß das Publikum gar keine Lust mehr hätte, sich einen Überblick zu verschaffen.
Folglich ist eine minimale Größe für Bücher von sagen wir mal um die 10000 Wörter sinnvoll.
Durch die jüngste Reduzierung der Maximallänge von 5000 Wörtern ist ein Wettbewerbsbeitrag nun endgültig in den Bereich Kurzgeschichten gerutscht.
Bei mir gibt es ja durchaus einige eigenständige Bücher, welche auf ursprünglichen Wettbewerbsbeiträgen basieren.

Fragst du einfach beispielsweise wiktionary:
https://de.wiktionary.org/wiki/hibbeln

vor Aufregung unruhig hin und her zappeln, sich auf und ab bewegen

https://de.wiktionary.org/wiki/ditschen

Also in dem Zusammenhang: so eben gerade anstoßen.

Ist ein Apfel oder eine Birne vom Baum gefallen, ist die Frucht des Aufpralls wegen oft leicht oder auch schwer angedischt.

;-)

Die Suche ist ja bloß in der Leseprobe nervig, weil BookRix nicht in der Lage ist, dafür ein funktionierendes Inhaltsverzeichnis anzulegen.
Deshalb habe ich ja bei der Wettbewerbsanmeldung gleich angegeben, wo man den Text ungefähr findet, von da aus also allenfalls etwas vor oder zurück.
Für ein eigenes Buch ist mir der Text zu kurz, die fangen bei mir bei ungefähr 10000 Wörtern an, was für ein Buch auch schon ziemlich kurz ist.

Ausbaufähig - eine Fortsetzung folgt ja auf den Beitrag, gehört aber der Länge wegen nicht mehr zum Wettbewerb, an der Stelle war da aber ein sehr guter Schnitt zu setzen.

Diese Anekdote kam mir beim Thema gleich in den Sinn; diese Kombination von Waschmaschinengeräusch mit interessanten menschlichen Lauten wurde mir von einer bekannten berichtet, welche dem allerdings anders als in der Geschichte nicht auf den Grund gegangen ist. ;-)

Nö, nö, man kann auch ein Buch mit weniger als 1000 Wörtern veröffentlichen und hier für den Wettbewerb - und auch aus Höflichkeit den anderen Wettbewerbsteilnehmern gegenüber - wäre es angebracht gewesen.
Auf jeden Fall hat dein Beitrag für jede Menge Diskussionsstoff und Aufmerksamkeit gesorgt.
Aber vllt wolltest du das ja ...

Das kann man schon, wird dann mit hunderten von Büchlein in der eigenen Veröffentlichungsliste nur sehr unübersichtlich.
Daher habe ich mich schon vor Jahren dafür entschieden, für kürzere Werke konsequent auf Sammlungen zu setzen.
Das hat also mit Aufmerksamkeit nichts zu tun, allenfalls mit einer Aufmerksamkeit gegenüber dem Publikum, welches bei mir nach Lesestoff sucht und nach endlicher Zeit etwas finden möchte ;-)

Ich glaube, ich erinnere mich nun auch an das Motorrad mit seiner spezifischen Unwucht - tja, ist so eine Sache, ob das technisch lange durchhalten würde, aber das ist dann eben der narrative Imperativ ;-)

Er hat ihr das Motorrad doch noch repariert, als er das noch konnte und sie hat ihm trotzdem noch geholfen, als es dann bei ihm so weit war – obwohl er ihr ihren schönsten Spaß verdorben hatte …

Ja, durchaus, aber sie ist damit ja zuvor wohl schon ein Weilchen herumgefahren, also eine spezielle Art des Lustwandelns ...

Es gibt ja bereits die Fortsetzung im Anschluß, in welchem sich um das Problem gekümmert wird.
Die Fortsetzung gehört allerdings nicht mehr zum Wettbewerb ;-)

Ich werde sie trotzdem lesen. Hatte etwas mit dem Ebook zu kämpfen. Ist heute echt nicht mein Tag.