Puhhh, allein den Aufstieg würde ich heute nicht mehr schaffen. Und dann im Dunkeln runter.... Nein! Aber drum herum gegangen sind wir schon. Das schöne Dach hat mir schon auf Bildern immer sehr gefallen.
Glaube mir, ichj würde den ufstieg heute auch nicht mehr schaffen, obwohl vielleicht schaffen schon, aber nicht wollen!
Ich danke dir und auch fürs Herzchen sehr herzlich
Liebe Margo,
Leider war ich noch nie in Wien, aber du hast es gut beschreiben. Eine Reise dorthin würde mich reizen. Nun ja, ein Treppenabstieg auf diese Art würde mich natürlich nicht reizen. Ich kann das gut nachvollziehen, da es mir auch einmal so gegangen ist, wie deinem Vater mit meinen Kindern, ich glaube, es war im Freiburger Münster.
LG: Heidrun
Türme und Treppen, ein eigenes Kapitel!
Ich danke dir und auch fürs Herzchen sehr herzlich
Das war ja ein Erlebnis, erst die herrliche Aussicht, dann die Finsternis ... Lieb von deinem Papa, dich zu tragen. Ich habe richtig Lust bekommen, den Steffl zu besichtigen, weil du alles richtig gut beschrieben hast. Hoffentlich komme ich irgendwann mal nach Wien. :-) Schöne Geschichte. LG Uschi
Ja, für meinem Papa war das bestimmt ein "schweres" Erlebnis!
Ich danke dir und auch fürs Herzchen sehr herzlich
Ich war zweimal in Wien, das letzte Mal ist erst wenige Jahre her. Wir sind von Hannover geflogen und waren eine Woche dort. Hatten uns auch die Wien-Card gegönnt, die ich nur empfehlen kann.
So ein Erlebnis prägt und ich kann mir vorstellen, dass sich das durchs Leben zieht.
Wien ist eine tolle Stadt.
LG Geli
Es freut mich sehr, dass dir meine Heimatstadt gefallen hat, man schätzt ja oft den eigenen Wohnort gar nicht richtig.
Diese Wien Card ist wirklich toll, wir nützen solche Angebote oft auch in anderen Städten.
Ich danke dir und auch fürs Herzchen sehr herzlich
Es war sehr interessant zu lesen. Vieles war mir neu. Und Deinen unvergesslichen Abstieg kann ich gut nachempfinden.
LG Klaus-Rainer
Ich danke dir sehr herzlich
Liebe Margo,
im Stephansdom war ich auch schon, ist aber ewig her.
Auf dem Turm war ich allerdings nicht, denn ich war mit einer Freundin dort und sie traute sich nicht den Turm zu besteigen.
Zuerst wollte sie mich ja begleiten, aber die engen Stufen bereiteten ihr schon Unbehagen. Naja, da bin ich halt auch unten geblieben und so habe ich Wien nie von oben gesehen.
Vielen Dank für deinen sehr interessanten Einblick in die... Show more
Wenn ich ehrlich bin, bin auch nur noch einmal als Erwachsenen da oben gewesen, sind ja doch viele Stufen, wenn auch dei Beleuchtung heute um vieles besser ist!
Ich danke dir sehr herzlich und auch fürs Herzchen
Ein Stück Autobiografie, der einem Reisebericht sehr ähnlich klingt. Und das, obwohl du in Wien wohnst. Hast du gewusst, dass Wolfgang Amadeus Mozart seine Ehefrau Constanze Weber im Wiener Stephansdom ehelichte?
Die eigene Stadt kennt man doch meist am wenigsten, sieht oft die Dinge gar nicht. Ich habe schon lange vor, mal wie eine Fremde mit Reiseführer durch Wien zu wandern.
Natürlich wusste ich das von Mozart, er hat ja auch in Wien gewohnt und hier viele seiner Stücke komponiert.... Show more
Das war zum einen sehr informativ und zum anderen auch spannend. Ich kann gut nachvollziehen, wie es dir als Kind erging. Ich selbst war Anfang der 80er in Wien und natürlich auch auf dem Stephansdom.
Dann wird es ja wieder mal Zeit für einen Besuch! Mach gern den Fremdenführer, sollte ich mal zufällig im Land sein
Ich danke dir und auch fürs Herzchen sehr herzlich
Liebe Margo, das war ja ein richtiges kleines Abenteuer, der Treppenabstieg im Dunkeln. Ich kann verstehen, dass Du nun Höhlen und dunkle Keller meidest.
Danke auch für die Aufklärung über den Dombau. Ich war schon ein paar mal in Wien und auch im Dom, aber nie auf dem Turm.
LG Dora
Für ein kleines Kind ist ja alles noch viel aufregender, noch dazu wenn man vorher die Sagen gelesen hat, die meist von Verdammnis und Teufeln handeln...
Ich danke dir und auch fürs Herzchen sehr herzlich
Ich danke dir und auch fürs Herzchen sehr herzlich