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das hat mich beeindruckt
Gruss Geli

eine tiefgehende Kurzgeschichte über die Gefühlswelt einer Authistin mit einem starken Ende.
Liebe Grüße Dora

was ich dazu sagen soll. Es ist einfach perfekt. Ich habe selten so eine schöne Geschichte gelesen, dabei mag ich normalerweise Kurzgeschichten nicht besonders. Aber diese hatte alles, was eine gelungene Geschichte braucht.
Du reißt den Leser, in dem Fall mich, in die Welt des Kindes so gekonnt, ruhig und unaufdringlich mit, dass man das gar nicht selbst wahrnimmt. Denn als die Szene mit der Drehorgelmusik kam und die Farben auftauchten, sah ich die Farben so kräftig um mich herum leuchten, als wäre es bei mir auch bis dato nur grau gewesen. Und das Ende mit den Augen der Mutter, schöner könnte man wohl so eine Geschichte nicht abschließen. Hut ab, eine wirklich äußerst gut gelungene Geschichte! Schade nur, dass so wenige sie bisher gelesen haben.

Liebe Grüße

... hat einmal mehr aus dem Grau des Alltags ein farbenfrohes Werk geschmiedet. Oft schon habe ich deinen Schreibstil bewundert, so auch dieses Mal. Einfühlsam bist du vorgegangen, hast ruhig und detailreich die Geschichte des Kindes erzählt, so dass man aufmerksam weiter liest.
Ein ganz tolles Buch!
Mehr über PN.
Liebe Grüße; Jean

In einer Welt, in der alles Grau ist, sind die wenigen Farbe umso wichtiger. Eine schöne Kurzgeschichte.

Wie sieht die Welt eines autistischen Kindes aus? Kann man es wissen? So wie du es beschreibst, könnte es sein, es wirkt überzeugend auf mich. Die Kunst als einzige Verbindung zur Außenwelt. Eine Geschichte, die nachdenklich macht, ungewöhnlich.

LG Melpomene

Sehr einfühlsam geschrieben!

Unglaublich berührend.
Nicht viele Geschichten schaffen es, mich so zu bewegen
Aber diese hier auf jeden Fall. Sie ist ein Meisterwerk.
Du setzt dich mit einem schweren Thema auseinander und das auf eine völlig authentische Weise. Als würdest du keine Geschichte schreiben, sondern als wäre es dein Leben.
Die Gefühle sind so echt.
Allein dieses furchtbare grau in dem Regen, dass jeder genau so kennt, wie du es beschrieben hast.
Wenn man den Blick nur noch gesenkt hält und die Welt alle Farben verliert.
Und dann noch das grau in ihrem Leben und die Weise, wie sie ihm durch das Malen entgegen tritt.
Ganz besonders rührend fand ich, dass sie die Augen von ihrer Mutter gemalt hat.
Die Geschichte war nicht lang, aber sie hat mir mehr gegeben, als manche mit 100 Seiten

Wunderschön und mit viel Gefühl und Bildern - von grau bis bunt - hast Du die Welt der Autisten beschrieben! Sehr eindrucksvoll! Cecilia