BookRix

Yes, we can hope.

More validation that this administration is out of touch with the reality of
the country they “lead.”

I am not an economist, have never taken even a partial course in economics,
and did not stay at one of those hotels last night. Even *I* know we stopped
being producers of manufactured goods long ago; I live near Detroit, so it is
clear. We provide services and buy our “stuff” made in other countries.

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Die Geschichte trifft nicht meinen Geschmack, aber ich finde sie gut.

Lg,
jimmy

Die Geschichte hat sicherlich Ecken und Kanten, die sich allerdings bei erneuter Überarbeitung ausbügeln lassen. Für einen Schrieb, den du auf die Schnelle unter Zeitdruck verfasst hast, finde ich es nicht schlecht.

Auch stimmt es wohl, dass du dich das eine ums andere Mal in den Sätzen verfranst hast, zeigst aber den Rest des Textes, dass du im Grunde weißt, wie es besser klingt.

Darauf hinweisen klar, aber dieses Umschreiben, um dann zu sagen "guck mal, wie toll's bei mir doch klingt", halte ich nicht für sonderlich hilfreich. Einmal exemplarisch, vielleicht, ansonsten sehe ich da keinen Sinn drinne...

Aber zurück zu deiner Geschichte. An für sich gefällt mir Torbens Wandlung vom Täter zum Opfer. Auch dass er sich schon im Angesicht der Leichen ekelt und nicht erst Panik kriegt, als er Stan gegenüber steht.
Die Einleitung und den Erzählstil finde ich recht passend. Mich hat's spontan an irgendeine Selbsthilfegruppe erinnert. Nach dem Lesen des Endes, war es dann vermutlich unfreiwillig ein wenig erheiternd, da mir in den Kopf schoss, wie er mit den anderen Leichen inna Runde sitzt...

Kurzum: Sicherlich verbesserungswürdig, was ich dir aufgrund der teilweise vorhandenen Qualität des Textes auch zutraue.

Aber ich nehme einfach mal an, da du die Geschichte ohnehin kurzfristig für den Wettbewerb geschrieben hast, hast du da keine allzu großen Ambitionen das noch zu verbessern. Kenn' ich irgendwoher...

in unsrem zarten alter sollte man noch nicht so viele böse horrorfilme gesehen haben

Danke. das mit dem Messer ist mir gar nicht aufgefallen, aber das mit der "Phase" ist mir auch aufgefallen und ich hätte mich schlagen können :D
Ich wollte Faser schreiben, habs dann irgendwie geschafft, das Wort zu tauschen und dann ist es mir nicht mehr aufgefallen :D

dass du die Geschichte anscheinend zu überstürzt geschrieben hast, denn hättest du dir ein wenig mehr Zeit genommen, wären dir einige kleinere Patzer, wie z.B. Wortwiederholungen sicher aufgefallen. Ansonsten finde ich die Geschichte eigentlich gar nicht mal so übel und denke mir, sie hätte schon etwas mehr Beachtung verdient. Nur eines würde ich gerne wissen. Warum erwähnst du, dass Stan Afroamerikaner ist? Daran stoß ich mich ehrlich gesagt ein wenig und für die Handlung hat es auch überhaupt keine besondere Bedeutung. Ein Herz bekommst du trotzdem von mir und auch einen Pokal, denn fürs "mal eben auf die Schnelle" hast du es recht gut hinbekommen. Aber beim nächsten Mal nimm dir lieber etwas mehr Zeit ;-).

Nicht schlecht!

Hallo Leonard,
Hut ab dafür, dass du so einen Text an einem Tag zustande gebracht hast, noch dazu nahezu fehlerfrei und in einem angenehmen Erzählstil, der mich anspricht.
Den ersten einleitenden Absatz hättest du eigentlich nicht gebraucht, finde ich, Torbens Charakter kommt auch so im Lauf der Geschichte durch. Was mir fehlt, ist etwas mehr Info, warum Stan diese Leute getötet hat. Was war sein Motiv?
Und worauf ich auch schon andere Autoren hier hingewiesen habe: es ist immer etwas seltsam, eine Geschichte, an deren Ende der Protagonist stirbt, aus der Ich-Perspektive zu erzählen. Die dritte Person wäre passender.

Um ehrlich zu sein, habe ich die Geschichte auch am letzten Tag gschrieben, weil ich dann erst von dem Wettbewerb gelesen habe und hätte sie mit mehr Zeit durchaus gruseliger gestaltet. Das heißt, es musste ein knappes Ende nehmen, wo sonst die schaurigeren Stellen gefolgt wären.
Außerdem habe sie um 5 Minuten vor Mitternacht hochgeladen, sodass mir nichts anderes über blieb, als irgendein Cover der Vorlage zu nehmen um es noch vor dem Ende des Tages fertig zu haben.
Der Titel ist absichtlich nichtssagend gewählt, weil er provozieren soll mit seiner Distanz zu der eigentlichen Geschichte. Außerdem ist er eine Art Fassade, die auch das "normale Leben" von Torben zu seinem wahren Ich bildet.
Außerdem ist auch eine gewisse Nüchternheit in dem Titel, die auch die Erzählweise des Protagonisten wiederspiegelt, denn der Torben ist ja keineswegs selber angeekelt von seinen Taten und seiner Lust und er lebt es auf eine subtile Art und Weise aus, als wäre es normal.
Ich hoffe, du verstehst es jetzt ein bisschen besser und vielen Dank für deinen Kommentar,
Leonard

ich finde dein Buch gut geschrieben aber ich finde jetzt nichts schauriges dran. Die Überschrift ist nicht wirklich anziehen. Und das Cover sieht auch nicht gruselig aus. Vielleicht hättest du es noch düsterer gestalten können.

LG Mysterygirl