Oh Gott... ich glaube, ich habe mir noch nie spontan den Mund zugehalten, vor Schreck, wenn ich gelesen habe. Diesmal habe ich es getan. Mein Herzschlag ging in die Höhe, mein Atem hat kurz gestockt. Ich habe noch nie eine Geschichte mit so einem schockierenden Ende gelesen. Nie.
Die ganze Zeit geht man davon aus, dass sie es ist, die stirbt, und dann... oh man, ich bin immer noch total fertig... Kompliment. Das rüttelt wach.
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Irgendwie kam ich – insbesondere beim Lesen der ersten Seite - nicht davon ab, dass es ein Mann sei, der sich trunken ans Steuer setzt, um den Sohn abzuholen.
Nun ja, egal. Die inneren Rechtfertigungsversuche der Alkoholikerin sind gut dargestellt. Die Dramatik des letzten Satzes ist vielleicht eine Spur „too much“.
LG
Lothar
Ein wirklich erschreckende Geschichte - die Vorstellung, dass ausgerechnet eine Mutter ...
Bis auf die Tatsache, dass sie nicht ihr eigenes Kind überfahren kann (es sei denn, er ist aus dem Kindergarten ausgebüchst) ist die Geschichte wirklich super geschrieben.
Hat mir sehr gut gefallen.
glg
"Und der Bruder Alkohol tat dir dabei gar nicht wohl" (City). Eine sehr gute Geschichte, die auch realistisch ist.
LG
Matthias
Eine überzeugende Geschichte, eindringlich und spannend geschrieben.
Sehr treffend schilderst du hier die bizarre Gedankenwelt einer Alkoholikerin, schwankend zwischen grenzenloser Selbstüberschätzung und Zweifeln an der eigenen Person - und das im Sekundentakt.
Das einzige, was ich inhaltlich zu bemängeln hätte, wurde hier schon angeführt ... Kindergartenkind wird einfach so laufen gelassen vom Kindergarten, besitzt schon ein... Show more
Danke. Ja, ich habe keine Kinder in meinem Umfeld und dachte einfach mal, dass heutzutage wirklich jeder ein Handy hat, auch kleine Kinder. Aber ich will ja nicht gegen bestehende Tatsache anschreiben. Danke für die Tipps.
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