Meine Güte, Edgar hat vielleicht Gedanken:)) Aber ihm ist klar, dass das gar nicht so einfach ist, Geld zu verbraten:)) Wenn es einen Edgar gibt, der wirklich solch einen Traum hatte, würde mich interessieren, was nach dem Traum passierte. Seine Langeweile wäre mit einem Schlag dahin, aber in ganz anderer Weise, als er sich vorstellen könnte. Nur so viel: Bestimmt wäre es ihm zu anstrengend:))))))))) Guter Lesestoff! LG.Michi
Gefällt mir diese Gedankenreise. Edgar strengt sie vielleicht an, aber so ein wenig träumen macht ja auch Spaß. Obwohl 50 Millionen dann doch eine harte Nuss sind, wenn ich sie selbst verbraten müsste. Das sehe ich auch so.
Klasse geschrieben.
Glückwunsch hierzu.
LG
vielen lieben Dank, für deine Gedanken zu meiner kleinen Geschichte :-)))
Vermutlich ist es wirklich nicht so einfach plötzlich 50 Millionen zu besitzen und "sinnvoll" auszugeben
aber ein Versuch wäre es allemal Wert ;-)
lg Karin
Ein sehr nachdenklich machender Beitrag, erstklassig verfasst. Verdient einen Stern.
Dankeschön, lieber Claus für dein "erstklassig verfasst". Das freut mich sehr.
und vielen Dank für die Aufmerksamkeit die du meinen kleinen Geschichten geschenkt hast. :))
lg Karin
Edgars Traum stammte daher, dass er sich vergewissern musste, dass Geld ihn nicht glücklich machte.
So viel Schweiß hat es ihm ins Gesicht getrieben, bei dem Gedanken wie stressig es ist, es dann anlegen und verwalten zu müssen.
Eine super Kurzgeschichte mit der Moral: „Geld allein macht nicht glücklich“
vielen herzlichen Dank fürs Lesen .... und das Herzlein. Bis eben war die Bedeutung von Geld nicht all zu groß ... aber nach diesem Traum entwickelt er doch den einen oder anderen Wunsch. Auf jeden Fall mag er jetzt gerne träumen ...
lg Karin
Eine pfiffige Geschichte, die mich die ganze Zeit schmunzeln ließ. Ich hab mich größtenteils in Edgar wieder erkannt.
L. G. Tina
hallo, liebe Tina, gerade eben erst lese ich deinen Kommentar.
Herrlich, dass du dich beim Lesen amüsiert hast, das freut
mich ganz besonders. :-))
lg Karin
Edgar, der Langweiler, der gerade mal
heftigst überrascht wurde im Traum...
Hat ihn aber nach anfänglichen
Schweißattacken dann doch begei-
stern können, diese Unsumme von
Geld.
Wäre er nicht so träge durchs
Leben gegangen und hätte "normale"
Dinge erlernt, könnte er seinen Reich-
tum auch ensprechend genießen,
zumindest gedanklich.
So braucht er für alles einen
Macher/Diener. Aber das passt ja zu
seinem Bild. Er hat aber Blut... Show more
Ja, der Edgar ist ziemlich aus dem Häuschen geraten. Plötzlich kann er sich Dinge vorstellen ... entdeckt ein Stückchen Fantasie. Er scheint ganz glücklich damit.
Und ... das mit der Schlafmaske. So ganz sicher bin ich mir da nicht. Obwohl Edgar ja schon etwas seltsam ist. Meine... Show more
Dir ebenfalls und ein schönes Wochenende!
Auf einmal ist er scharf darauf, zu wissen, was in seinem Traum-Theater geschieht; sein Interesse ist geweckt. Evtl. ein Trick seines Unterbewusstseins, um sich für ihn interessanter zu machen; es wird ja sonst kaum beachtet.
was so ein Traum bewirken kann ... es scheint fast als ob Edgar dankbar für die Abwechslung ist. Oder sein Unterbewusstsein macht tatsächlich auf sich aufmerksam.
Dankeschön für deinen lieben Kommentar.
lg Karin
liebe Michi, vielen Dank fürs Lesen :-)) und den Gedanken zu Edgar. Ich glaube auch, dass er total überfordert wäre und sich wünschte, wieder das zu sein, was er schon immer gewesen war. Edgar eben. :-)))
lg Karin