Viel ausgesagt, mit wenigen Worten. Das find ich prima.
Dafür gerne diesen Stern..
gruß Tina
Eine Geschichte die zum Nachdenken anregt und auf alle Fälle lesenswert ist.
man mag sich gar nicht vorstellen, in wie vielen Familien es so oder ähnlich aussieht. :´-(
Deinen Schreibstil finde ich ungewöhnlich, aber interessant. Ich kann es nicht richtig erklären, irgendwie unterstreichen die knappen Sätze den Inhalt zusätzlich. Das ist mein Eindruck.
Finde den Schreibstil ok. Knapp, minimal, kärglich - so wie die Kommunikation bei dem Jungen zu Hause. So kommt die ganze Leere, Armseligkeit und Hilflosigkeit gut zum Ausdruck. Da gibt´s nichts Schönes und da gibt´s nichts umsonst. Keiner schenkt dem Andern was. Nur weg!
Hast du gut geschrieben!
Der Schreibstil ist etwas verbesserungswürdig aber ansonsten ein dickes Lob!
Hallo Julia, Du wagst Dich an ein sehr brisantes Thema heran. Unsere Gesellschaft hat leider noch immer nicht den richtigen Weg gefunden, wie man Kindern aus solchen Verhältnissen helfen könnte. Ich bin auch etwas hilflos, weil man nie genau als Außenstehender sagen kann, ob ein Kind verwahrlost ist und misshandelt wird. Es gibt keine eindeutigen Anzeichen, erst wenn es schon fast zu spät ist. Wir müssen alle mehr... Show more
Es ist eine bemerkenswerte Geschichte. Sie zeigt das Thema Verwahrlosung und Gewalt aus der Sicht eines Jugendlichen. Der Jugendliche ist nicht nur Opfer, er arrangiert sich mit der Situation so gut es geht, nimmt sich Zigaretten und Bier. Die Mutter sagt, "andere Eltern würden das nicht durchgehn lassen" und zeigt damit ihre Hilflosigkeit. Normalerweise kennt man den "andere Eltern"-Spruch von Jugendlichen die irgendwas... Show more