"Bruder" - die Geschichte zweier namenloser, junger Männer im Kriegt geht weiter. Nach ihrer ersten Begegnung landen beide in einem Lazarett, aber sie haben überlebt. Dem einem droht allerdings Kriegsgefangenschaft, wenn der andere die Identität seines Feindes meldet. Tut er es nicht, droht ihm wohl eine Strafe. Dennoch tut er es nicht und will erst mal, dass es ihnen eiden besser geht. Bei ihrer Entlassung ein paar Tage später schon bestimmt der Einheimische dann einfach, dass sein Feind bei ihm bleibt, damit er ihn im Auge behalten kann. Ein Kriegsgefangenenlager ist sicherlich schlimmer. Als Mitbewohner müssen sich die beiden aber erst einmal aneinander gewöhnen. Eine Einladung zum Essen von der netten Nachbarin schlagen aber beide nicht aus, und gerne gehen sie mit der Tochter auch mal auf den Spielplatz, damit die Mutter ausschlafen kann, bis ... die Alarmsirene des Viertels losgeht.
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