aber erstmal das Gute: Schön, dass du etwas Positives beschreibst. Es geht doch sehr häufig immer wieder um Herzschmerz und Leid und Elend ... das hier ist etwas zum Wohlfühlen, zum Entspannen und Sagen "Hach ja, das Leben ist schön!" Das gefällt mir. Und du hast es auf sehr sympathische Art und Weise rübergebracht.
Ich weiß nicht, inwiefern das vielleicht Absicht von dir war, aber ich war die ganze Zeit bei Ark. Du hast es... Show more
aber erstmal das Gute: Schön, dass du etwas Positives beschreibst. Es geht doch sehr häufig immer wieder um Herzschmerz und Leid und Elend ... das hier ist etwas zum Wohlfühlen, zum Entspannen und Sagen "Hach ja, das Leben ist schön!" Das gefällt mir. Und du hast es auf sehr sympathische Art und Weise rübergebracht.
Ich weiß nicht, inwiefern das vielleicht Absicht von dir war, aber ich war die ganze Zeit bei Ark. Du hast es nicht geschafft, mich in die Geschichte, die ER ja so intensiv miterlebt, EBENFALLS rein zu ziehen. Ich bin irgendwie in diesem Zelt geblieben - auf dem Platz neben Ark - und habe ihn dabei beobachtet, wie ER gedanklich davonschwebt. Aber ich bin nicht mitgeschwebt.
Der größte Krittelpunkt ist der Name: Ark. Gibt's den? MIR ist er völlig neu. (Vielleicht leb ich ja aber auch hinterm Mond. *g*) Auf jeden Fall würde ich bei einer - ja, fast märchenhaften Erzählung eher auf geläufige Namen setzen. Die Mystik, die den Boden der ganzen Sache bildet, ist ja schon befremdlich genug. Da wäre ein einfacherer Name irgendwie ... öh ... einfacher. *lach*
Das kann aber sicherlich Geschmackssache sein.
Besonders zu Anfang sind ein paar Rechtschreibfehler drin. Das nur nebenbei erwähnt.
Das Buch überzeugt mich leider nicht so ganz. Da hast du mit "Der alte Vertraute" oder "Das Kind des Mondes" mehr in mir bewegt.
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