Ich bin Vegetarierin und froh darüber, aber deine Schweinegeschichte ist saugut geworden. So hätte ich auch reagiert und die Türen weit geöffnet. Ich kenn auch noch riesige Misthaufen vor den Türen und dunkle Stuben, in denen es unheimlich war. Meine Mutter hatte eine Cousine auf dem Land, wir sind öfter mal hin. Nicht wirklich schön.
Ich mag Schweine und sie unterscheiden sich kaum vom Menschen
Geli
weiß sicher heute, dass man nicht die ganze Welt retten kann, aber es erinnert sich wohl daran, ein Schwein gerettet zu haben, ein armes noch dazu.
Ich kann die Gedankengänge des Mädchens sehr gut nachvollziehen. Ich liebte es, in den Ferien aus der Großstadt aufs land zu kommen. jedoch die Schlachtorgien waren mir immer ein Greuel.
Was hier anklingt, ist ein doch häufiger Wesenszug des Menschen. Man möchte den Genuss in Form... Show more
kann ich sagen, dass auch ich ähnliche Gedanken ab und zu hatte, aber irgendwie gewann die Notwendigkeit dann doch... Vegetarierin bin ich jedenfalls nicht.
Gut erzählt und aus der Sicht des Mädchens sehr treffend. Schön, dass das Schwein irgendwo im Freien blieb - ein sehr befriedigendes Gefühl für die Kleine, denn ihr Kampf war nicht ganz umsonst :-)
Liebe Grüße
Rosa
und viele lobenden Worte, denn sie wurde schriftstellerisch verfeinert, also tiefer ausgearbeitet, als dies bei Lebenserinnerungen sonst üblich ist. Wenn auch sicher die Phantasie hier nachgeholfen hat, es ist lesenswert, sogar spannend und rührend und nachdenklich stimmend.
Gruß und Dank von adolfkurt