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Seine Umgebung, hat er durch. Er hat verziehen, was es zu verzeihen gab. Und nimmt klaglos hin, weil -ER- nicht klagen darf. Meint er!
Und welch Freude, ein Stück kommt die Welt zu ihm. Und dann, steht ihm offen ...wohin er nicht kann.
Dein Text ist auf eine Art und Weise geschrieben, der mich berührte. Die Gedanken des jungen Mannes kommen so ergeben rüber, ergeben in sein graues Dasein. Eine Geschichte, an die ich bestimmt noch länger denke!
lg moonlook

Vorfreude auf ein Leben draußen ... welch eine Sehnsucht du da eingefangen hast. Ein Leben im Rollstuhl ... da braucht es viel Kraft, sind einfache Hinternisse zur überwinden, die ein Gehender gar nicht wahr nimmt.

das doch ist. Seit meinem 12. Lebensjahr hat auch mich ein Sportunfall ins Behindertsein "abgeschoben". Da überfällt einen noch nach so vielen Jahren manchmal Ohnmacht.... Ohnmacht, einfachste Dinge nicht tun zu können und somit ins Abseits zu geraten. Und alt-krank-behindert darf man in diesem Lande eh nicht sein. Zu dieser Erkenntnis komme ich immer wieder, denn ich hab auch einen 19jährigen behinderten Sohn... durch einen Ärztefehler hat man vor der Geburt sein Gehirn punktiert.... man hatte Sorge: wie könne ich denn mit 40 noch ein Kind haben wollen ???? Und heute?... will man ihm den Behindertengrad runterstufen... als wenn Gehirn einfach mal wieder so nachwachsen würde?
Du hast die innersten Gefühle wunderbar verstanden in Worte zu fassen... und die Freude auf die kleinen Dinge, die man sich zum "bisschen glücklichsein" vom Munde abspart.
Liebe Grüße und alles Gute....Carla

und mit viel Feingefühl erzählt.
LG Christine

auf ein Leben mit vielen Einschränkungen.
Ich liebe diese Art Erzählungen.

Danke dafür
Marion

zu versetzen braucht sehr viel Feingefühl!
Gratuliere zu dieser Arbeit und... ich hab's sehr gerne gelesen und mich erinnert an eine Zeit als auch ich nicht laufen konnte!
teencathrin

Eigentlich ist er, trotz vieler negativer Sicht mit dem Internet,
besonders für Menschen, die behindert, oder einsam sind, wie ein Tor zur Welt, so ein PC .
Deine Geschichte läßt einen Nachdenken.
Herzlichst christa

in welchem trotz allem die Hoffnung immer wieder druchscheint, trotz der Thematik.

Herzliche Grüße von Celine

dass der junge mann das findet, was er sucht.
natürlich ist das internet eine wunderbare sache. - wenn man richtig damit umgehen kann.
virtuelle freundschaften werden schnell geschlossen, können himmelhochjauchzend sein, aber auch zutiefst niederschmetternd, wenn es auf einmal zu ende ist, ohne dass man weiß warum. das internet ist ein gefühlsverstärker, wenn alles gut läuft, dann ist es wunderbar, und wenn es schlecht läuft, dann stürzt man in abgründige tiefen.
natürlich wäre es schön, wenn man sich ein neues leben kaufen könnte... ;))
lieben gruß