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Text, den man als Kurzgeschichte be-
zeichnen kann. Nicht einmal sonderlich spannend erzählt. Fühle mich gelangweilt.Hab die Lektüre vorgenommen, um überhaupt zu wissen, was und wer hinter dem eifrigen Diskussionsmitglied über Kurzgeschichten steckt. Jetzt weiß ich es! Überqualifizierte Langweiligkeit.Glaube, irgendwo gelesen zu haben, dieser Text sei 30x veröffentlicht worden? Wenn´s denn so sein sollte, nenne ich das unverschämtes Glück.
Pardon, hab selten schon besternt, aber "Herzlichkeit" kann ich noch weniger empfinden...

gut und flüssig erzählt. Es wird ein Spannungsbogen aufgebaut, wie es ausgeht, weiß man nicht, doch es endet unspektakulär. Für den Leser ein wenig enttäuschend.
Ganz kurz sind die Menschen sich nahe gekommen, flüchtig zwar aber wer weiß, was passiert wäre, wenn sie nicht so schnell befreit worden wären. Die Helfer aus der Not bekommen kein gutes Wort, das stimmt nachdenklich. Ich glaube aber, dass die Menschen zumindest ein "Danke" herausgebracht hätten.
Sie laufen wieder schnell auseinander. So ist es halt in der Großstadt.
Hier wird auch wieder einmal deutlich gemacht, wie abhängig die Menschen von der Technik sind. Sie sind ausgeliefert. Das Problem wird allerdings immer größer.
Dazu kommt ein psychologisches: Wie verhalten sich die Menschen, wenn die Technik versagt? Unterschiede werden angedeutet.
Mir hat diese Situationsbeschreibung gefallen. Sie ist lebensnah dargestellt.