Eine super schöner Text mit einen viiiiiiiiel Inhalt
Das zu lesen war, als würde man eine 100g Tafel Schokolade kaufen, dürfte aber 300 Gramm genießen
Du hat es geschafft mit wenig Worten unglaublich viel rüberzurbringen
Und ich weiß. Vielleicht ist es übertrieben
Aber irgendwie kam ich nicht umhin, in dem Großvater Gott zu sehen, eine liebende Figur, der uns den Weg weist mit seinen Fußstapfen, dessen Fußstapfen größer sind als unsere
..aber eine der Grossen zum nachdenken! Ja, ob wir wollen oder nicht, wir alle hinterlassen Spuren. Irgendwann und jetzt, irgendwo und Vielerorts. Manche überleben die Zeit, die Anderen werden vom Regen und Sturm der irdischen Geschichte verwässert, weggespült oder davon geweht!
Dieses "ursprüngliche Gefühl", das der Rückbesinnung auf Spuren von uns nahen Menschen hinterläßt, hast Du hier sehr eindringlich beschrieben. Und ja, wir dürfen unsere Spuren mitgestalten und die unserer Nächsten achtsam wahrnehmen. Ein sehr tiefsinnier Text von Dir!
Wie wahr... Ja, nicht immer folgen meine Spuren denen, die mir vorgemacht sind, sondern zweigen ab, oft ins unbekannte, steinige Land. Nur ich alleine kann dadurch und es erforschen, und es bewohnen, oder auch verlassen und ein neues suchen. Vielleicht entdeckt jemand meine Spuren und wird neugierig, und vielleicht begegnen sich unsere Spuren und es werden zwei nebeneinander, oder sie kreuzen sich nur, um sich dann wieder... Show more
ist so lebendig, wie das Leben - die großen Spuren sind bereits vor uns da und wir erleben unsere Spuren zunächst als sehr klein und unwichtig - dabei führen genau diese unsere kleinen Schritte Jahr für Jahr zu dem, was sie mal werden können, wenn wir denn wollen, dass sie was werden sollen!
Tolles Buch!
Gitta
hinterlässt Du doch auch mit Deinen Büchern?
Wir alle hinterlassen Spuren, überlagern oder zerstören vielleicht andere. Mögen die meisten davon gut und hilfreich sein für die, die sie einmal beschreiten werden. Vor allem sollten sie auf den richtigen Wegen hinterlassen sein.
LG Gitte
Erst sind es kleine Abdrücke eines Kindes. Dann Riesen - Schritte eines jungen aufstrebenden Menschen. Und zum Ende des Lebens muss der Mensch wieder kürzer treten.
Liebe Grüße!
anton.
Zufriedenheit und Glück finden wir in uns, wenn wir auf all das schauen, was uns das Leben schon geschenkt hat. Diese Geschenke sind es, die uns glücklich machen.
Ein lieber Gruß für Dich.
Gabriele