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kann nicht rückwärts leben, wie wahr.
Deine Lösung gefällt mir, da sie das Gefühl nicht verdrängt und keine Bitterkeit aufkommen lässt.
LG Christine

*vor Gefühl nix sagen kann*
es ist einfach unbeschreiblich schön
Besonders verzaubert war ich von der Beschreibung, dass der Busch aussehe als würde er brennen, wenn er voll mit Rosen ist
Das ist ein total schönes Bild
Sei Schmerz am Anfang ist verständlich. Nun gibt es immer zwei Wege: nach vorne schauen oder ewig in der Vergangenheit leben und sich dem Schmerz ergeben
Als er das Foto wegwirft, ist definitiv ein erster großer Schritt getan. Denn sie jeden Tag zu sehen auf diesen Foto macht es bestimmt nicht besser
Aber unendlich schön finde ich die Lösung mit den Rosen.
Und ich finde es sogar gut, dass es ausgerechnet Rosen sind, weil die Rose die Blume der Liebe ist. Das passt irgendwie
Du verstehst es, einfühlsam in das Menschenherz zu schauen und Verständnis und Wärme zu zeigen. Das zeigst du hier mal wieder

Eine von vielen Lösungen sicher.
Mir gefällt deine Konstruktion mit den Rosen. Liebeskummer ist ein schmerzlicher Zustand.
Herzliche Grüsse in die Oktobernacht.

...liebe Gabriele,
da ist man auf der Suche nach Lösungen, doch man kann sie nicht finden, wenn man selbst so blockiert ist. Ich hab es selbst erlebt.
Es ist schön, wenn man dann symbolische Lösungen findet, die dann helfen können.
Noch schöner ist es allerdings, wenn diese Blockaden gelöst werden können und man wieder erlöst auf einer Therasse sitzen kann.
Liebe Grüße
Rolf

Ja, das ist in der Tat eine hilfreiche Idee, mit der Trauer umzugehen. Er hat ja sowohl für die guten, als auch für die schlechten Worte eine Rose gepflückt, und erkennt somit seine eigene Verantwortung am Scheitern der Beziehung. Ich denke, erst, wenn wir unsere eigenen Schwächen erkennen und eingestehen können, wird "Trauerarbeit" auch möglich, denn ein Vergangenes kann stehen gelassen werden, ohne Schuldzuweisung einfach als Erinnerung und Teil des eigenen Lebens betrachtet werden. Fred konnte die Rosenblüten wieder einzeln wahrnehmen, da er sie bewußt an den Platz des "Heute" stellte. Ich finde es auch nicht schlimm, daß er das Foto von Gerda dem Vergänglichen preisgab, denn es geschah ohne Wut, einfach aus dem Wunsch heraus, wieder Herr über seine Gedanken zu werden, ohne sie von "außen" beeinflussen/bestimmen zu lassen. Dazu gehört viel Mut, aber auch ein stückweit Einsicht des Mitbeteiligtseins. Du erzählst diese Geschichte, ohne einen der beiden zu verurteilen. Allein daraus kann der Leser lernen, wie einer Trauer begegnet werden kann, um das, was der Klappentext so treffend aussagt, täglich in die Tat umzusetzen.

Handlungen haben oft eine heilende Wirkung - das kenne ich aus eigenen Erfahrungen.
Das Ende und der Anfang - das hast Du gut dargestellt.
Liebe Grüße
Rosa

...wichtig ist, dass man eine Lösung findet und nicht auf der Stelle stehen bleibt oder nur noch rückwärts schaut...du hast schöne Worte gefunden, wie ein Neuanfang gelingen kann...
LG Corinna

Auch eine Art der Vergangenheitsbewaeltigung.Aber was macht er im Winter?
Scherz beiseite, die Idee hat mir gefallen.

So sehr geänderte Lebensumstände zum Befrieden des Eigenen zu meistern, dafür ist eine Kraft vonnöten welche in uns schlummert. Sie in sich zu finden und dann auch noch zu aktivieren, ist eine Lebenskraft, welche Unterstützung in jeder Form des Glaubens findet.
Mit ruhigen Sinnbildern in den Zeilen mitgeteilt.
Habe es so denke ich, verstehenden gelesen.
Dein Freund
Harry