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Ich denke Klaus könnten wir nicht mehr helfen
Wollten wir es?
Vermutlich ja
Die Geschichte dahinter bleibt meist ein Geheimnis
Sehr gut unfassbares in Worte gefasst

sicher nicht mit einem Messer.
Die gewonnene Freiheit verwandelt sich in eine zerronnene.
Die Geschichte ist ohne großen Schmus cool erzählt.
Ob sie realistisch ist, weiß ich nicht, ich neige dazu, es zu bezweifeln aber das steht mir nicht zu. Eine Geschichte muss nicht wahr sein, man muss sich nur vorstellen, dass sie wahr sein könnte.
Hier habe ich persönlich ein Problem, was aber nichts zur Sache tut.
Es gibt gewalttätige Männer und es gibt Frauen, die das ertragen. Für Unbeteiligte kaum nachzuvollziehen. Möglich, dass die Wut der Freundin groß ist, aber dass sie mit dem Messer auf ihren Klaus, quasi stellvertretend, losgeht, ist für mich sehr ungewöhnlich.
Nun, es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt.

Hat mir auch gut gefallen!

Liebe Grüße,

Raimund

Respekt ! Eine großartige Geschichte !

... Du hast völlig zu Recht gewonnen mit diesem Werk. Einfach großartig!
Liebe Grüße Petra

Jede Frau sollte sich wehren und brutalen Menschen aus dem Wege gehen aber so, dass dann nicht sie die Täter werden.

Schaurige Geschichte, aber wahrscheinlich sehr realitätsnah.

Manch einer Anfissa gelingt es eben nicht sofort, sich ihres Klauses zu entledigen!
Ich möchte schon fast sagen:
Gut Ding braucht manchmal Weile!

Wieder einmal ein Text der Extraklasse von Dir!

Mariposa Conny :) gratuliert

Das war heftig! Eine bedrückende Geschichte sehr gut erzählt.
Liebe Grüße Dora

hach. irgendwie hab ich mit sowas gerechnet, als ich dein cover gesehen habe. wie kann dein sonniges gemüt nur solch schwermut hervorbringen. obwohl - egtl ist das eine glückliche geschichte, oder?

sehr authentisch.