Eine berauschende, lyrische Prosa, bildergesättigt, überströmend, da wagt es kaum jemand sich dazu zu äußern. Ich wage es mit einem Gedicht als Pendant:
Strandgut
drei Wochen über
nichts in Sicht
am Freitag endlich
schimmert auf
am Horizont
dein weißes Kleid
der Atem wogt
dein Leib
wird von der Brandung
hochgerissen
zerschellt
in meinen Kissen
Sehr schöner Text. Hätte gern weitergelesen nach dem letzten Punkt. Was gibt es danach? Klaus