Karl Hackett wurde zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. Nach einem weiteren erfolglosen Vorstellungsgespräch in einem Grafikbüro kommt Hackett auf eine dubiose Idee.
Ich glaube zwar nicht, daß es fünf Jahre auf Bewährung gibt. Das gibt es nur bei zwei Jahren, aber sei's drum. Der Text ist gut geschrieben mit einem überraschenden Ende.
Ja, das Ende... eigentlich geht diese Geschichte auch weiter. Soll heißen ab da beginnt diese Geschichte. Ich hatte dazu schon einmal ein fertiges Exposé geschrieben.
Gruß, Caruse
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Das freut mich!
Ja, das Ende... eigentlich geht diese Geschichte auch weiter. Soll heißen ab da beginnt diese Geschichte. Ich hatte dazu schon einmal ein fertiges Exposé geschrieben.
Gruß, Caruse