Schreibstil und Szenengestaltung gefallen mir gut. Beim Spannungsbogen müsste nachjustiert werden; zum einen ist der Antagonist recht früh klar, weswegen die Gedanken des Polizisten den Leser nicht leiten, zum anderen bleiben trotz fortschreitender Handlung grundsätzliche Fragen ungeklärt, z.B. bzgl. der verschwunden Körper.
Danke für die Anmerkung. Du hast recht, im Nachhinein sollte ich ein paar Dinge zu Gunsten der Spannung umgestalten.
LG
Gerade habe ich die 3. Fortsetzung gelesen, aber ich muss gestehen, ich komme mit der Geschichte noch immer nicht ganz klar.
Bereits beim ersten Absatz des 1. Kapitels (am Abend zuvor ..) ist klar, dass die Tochter das Monster ist. Die Mutter weiß, dass ihre Tochter ein Monster ist, aber kann Mutterliebe so weit gehen, dass sie nicht einmal mit ihrem Mann darüber redet? Auch mit sonst niemand, als der aufgefressen wird? Okay,... Show more
Brrr, sehr eindrücklich, dieses Schmatzen unter dem Blutflur. Brrr! Gerne gelesen. LG
Schaurig. Und da beklagen sich manche Eltern über ihre Rabauken; das kann übertroffen werden - die nach oben hin offene Monster-Skala wird hier benötigt. Wäre ein guter Beitrag für die Zeitschrift "Eltern". Das mindert zwar vermutlich den Wunsch nach einem zweiten Kind - aber man ist vorbereitet; es gibt ja Kettenhemden und Bissschutz wie beim Hunde-Training - die Eltern sind also nicht auf sich allein gestellt. Spannend erzählt.
Vielleicht könnte man im nächsten Kapitel noch den Grund für diesen Hang zum Bösen nennen. An den Genen liegt es ja nicht. Oder überspringt das Böse eine Generation? War der Großvater ein Monster? Hat ein Inkubus seine Hände und andere Körperteile im Spiel?
Spannend geschildert.
Beim Cover: Die Augen mit dem Haus davor ergeben eine Schweineschnauze. Sieht witzig aus. Ist das beabsichtigt?
LoL. Nein, sowas fällt nur dir auf. ;)
das darf man sich auf keinen Fall Nachts vor dem Einschlafen anschauen ... besonders nicht, wenn jemand neben einem schläft *grr*