Tja, was soll ich sagen? Und führe mich nicht in Versuchung?
Zuerst einmal hat Armin Sarah ja auf einer Party kennengelernt. So gesehen haben sie, zumindest teilweise, den gleichen Bekanntenkreis.
Noch lange nicht jeder Kiffer ist ein potentielles Drogenopfer, genauso wenig wie Menschen, die gerne mal ein Glas Wein trinken, ohne gleich Alkoholiker zu werden.
Ich mag romantische Geschichten und freue mich, dass dir Armin als... Show more
Das ist besonders deswegen so traurig, weil diese Liebesgeschichte so toll angefangen hat
Klasse wie sie sich gefunden haben. Armin hatte einfach Ausstrahlung, so sehr, dass er sogar mich begeistert hat . Allein wie er sie immer angesprochen hat Und dann war er so liebevoll zu ihr
*schwärm*
Verdammt. Diese eine Droge hat alles versaut. Was hätten sie für eine Zukunft haben können
Das war jetzt so traurig!!!!!!!!
Weniger traurig... Show more
Hallo Oerbse,
ich habe mich da wohl nicht gut genug ausgedrückt. Daher mal so meine Gedanken:
Sarah wollte von Armin persönlich gerettet werden, weil sie wusste, dass er sie geliebt hat. Und genau das bekommt sie nicht. Sie begreift, dass seine Liebe nicht so grenzenlos ist, wie sie sich das erhofft hat. Damit ist ihre letzte Chance vertan.
Sagen wir es mal so: Die Grenze ist bei jedem verschieden. Richtig schwierig wird es, wenn der- oder diejenige kein Ziel hat, für das es sich lohnt zu leben und sich daher nur betäubt.
Das gilt aber für alle Arten von Süchten: Spiel-, Sex-, Alkohol-, Tabletten- und Kaufsucht, um nur einige zu nennen.
Umgekehrt, also davon loszukommen, bedeutet, sein Leben neu auszurichten.
Soweit meine bescheidene Kenntnisse.
die so natürlich keine mehr ist.
Schwierig, auch ein Joint kann ein Einstieg sein. Wo ist die grenze zu ziehen?
Hätte Armin nicht schon in den Anfängen intervenieren müssen?
Eine tragische Geschichte, aber gut geschrieben.
lg
Enya
... und hervorragend geschrieben. da könnte man sogar einen Film draus machen.