Von Mäusen und Menschen, von Vorurteilen und zärtlicher Liebe erzählt uns diese Geschichte. Einer wird von seinem Standesdünkel geheilt, eine bekommt eine neue Chance für die Liebe und der Sperber eine neue Chance auf einen Mäusebraten?
Das läßt der Schluß der Geschichte leider offen und damit fehlt ein wenig die Pointe. Trotzdem liebevoll erzählt.
Danke
Der Autor lässt uns an der emotionalen Wandelung seines Protagonisten teilhaben. Wir erfahren, dass die Sicht auf die Welt am Busen einer herzensguten Nachbarin eine ganz andere werden kann.
Die Geschichte ist mit einem schwungvollen Spannungsbogen und ansprechenden Worten erzählt.
Dankeschön dafür!!
Die rätselhafte Steinschleuder hat mich auch verblüfft - insbesondere auch die offenbar ziemlich zielsichere Landung der Geschosse.
Ob das aber dem narrativen Imperativ geschuldet ist, den kleinen Fieselings oder doch der Genialität des Erfinders der Höllenmaschine, bleibt offen.
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Die rätselhafte Steinschleuder hat mich auch verblüfft - insbesondere auch die offenbar ziemlich zielsichere Landung der Geschosse.
Ob das aber dem narrativen Imperativ geschuldet ist, den kleinen Fieselings oder doch der Genialität des Erfinders der Höllenmaschine, bleibt offen.
Aber egal, die Nachbarn erweisen sich so oder so als Überraschung ;-)