BookRix

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Schwer
Sehr schwer
Es ist nicht schlecht, dass kann ich nicht sagen, aber so wirklich mein Ding auch nicht
Am Anfang der Dialog war einfach zu langweilig. Ich musste mich da durchkämpfen und auch später bin ich nicht so richtig reingekommen in die Geschichte. Mir fehlte die Nähe zu den Personen.
Ich fühlte mich nicht in sie hineinversetzt.
Tut mir wirklich Leid. Das ist nicht mein Ding.

Ich schließe mich mit meiner Meinung komplett der Userin "ichchitchatcherry" an, die einen Kommentar verfasst, wie ich ihn ähnlich beschreiben würde =)

Diese Story war ebenfalls nicht so mein Fall und das Ende war mir zudem noch zu abrupt und unfertig.

So,
grundsätzlich gefiel es mir besser als Beitrag A.

Aber auch hier habe ich Kritikpunkte.
Es war zwar eine schöne Idee, die Erklärungen durch kurze Beschreibungen zu unterbrechen, aber irgendwie kommt bei mir keine Atmosphäre auf.
Ich denke mir "Ja, schönes Stilmittel", bin aber nicht richtig in der Geschichte drin.
Liegt vielleicht daran, dass ich dauernd nach links und rechts denke, wenn ich die Rechercheerklärungen lese.
Entweder sind die Historiker-Ungeeignet oder ich bin doof (denn ich sagte auch bei der anderen Story: fehelnde Atmostphäre...)

EDIT:
Ich bin beruhigt, auch bei anderen kam keine Atmosphäre auf.
__________________

Hier meine Kritikpunkte:

Dem einen Sohn den Land-Besitz, den anderen das andere Zeug? Wovon soll der Erstgeborene das denn unterhalten? Naja, es wird ja auch als weniger glaubwürdige Quelle bezeichnet ^^ Aber, wie mir scheint, nicht wegen dieser kruden Logik, sondern einfach nur so, ohne usächlichen Zusammenhang...

Wobei mir dieses "Quelle", was immer erwähnt wird, zu vage erschien, ich hatte anfangs (vllt wg dem Google Maps) Internetquellen vor Augen. Da hätte ich gerne den Titel eines erfundenen Buches, einer Chronik oder sonstwas gehabt...

Auch später mit "Quelle", Quelle, etwas fragwürdig", "Quelle, Echtheit wird bezweifelt" wirkte das recht austauschbar, und die Zusammenhänge deswegen vllt etwas schwerfälliger zu verstehen... Ich finde, die erfundene Bezeichnung eines Buches oder einer Chronik hätte 1. für Abwechslung gesorgt, 2. zur Atmosphäre beigetragen, 3. verhindert, dass die Erklärungsstücke alle austauschbar und verwirrend wirken ("Quelle... Quelle...") und 4. generell für das eine oder andere interessante Detail sorgen können (beispielsweise, WARUM die Quelle als unglaubwürdig gilt: in einem späteren Werk berichtet der Autor von Besuchen durch Sukkuben. Oder was einem halt Spaß macht zu erfinden, das wären nur 2 bx-Zeilen mehr gewesen und hätten ganz andere Effekte erzielt als immer "Quelle... Quelle..."

Die zeitlichen Bestimmungen der Uhr waren etwas irritierend - es wird in der Kirche, die sie besuchen, von einer goldenen Uhr berichtet - aber die Uhr wurde umgehangen und vllt war das Gold nur in der alten Kirche dran - aber die Recherchierenden haben doch über die NEZE Kirche der Uhr recherchiert und daher müsste doch klar gesagt sein, ob da noch Gold dran ist oder nicht... Gut, es bestehen Zweifel an der Echtheit der Quelle, aber das war schon arg verwirrend dargestellt...

Einen Extra-Pluspunkt denke ich mir für die Idee und auch für die Idee des Windspiels.
Die Umsetzung überzeugt mich leider nicht.

Das Ende ist zu anrupt - die Glocken führen also ihre Entdeckung herbei?
Es ist irgendwie abgehackt, als würde die letzte Seite fehlen.

Ist mir leider auch nicht ganz klar, worum es eigentlich ging!

Zu viel Gerede, zu wenig Handlung.

viel zu viele Dialoge, zwischen Menschen, bei denen man am Anfang überhaupt nicht weiß, ob jemand Selbstgespräche führt oder da noch jemand ist.
Die Beschreibungen, fast immer nur ein eingeworfener Satz zwischen einem ewigen Dialog, gefallen mir nicht. Die ständigen Unterbrechungen sorgen einfach nicht dafür, dass ich mir irgendetwas vorstellen kann.

Hinzukommen die anfangs Fakten beladenen Dialoge, das ging mir zu weit. Es war trocken und langweilig.
Die Themenumsetzung war zwar da, entspricht aber weder meiner Vorstellungen von einer gelungenen Geschichte, noch hat es mich in irgendeiner Weise gepackt.

Fee

Verborgen bleibt der Suche Ziel, verborgen bleibt mir die Handlung. Ich denke, hier müsste der Autor dem Leser noch etwas mehr in die Hand geben. Die Geschichte kommt aus dem Nichts, sie verschwindet im Nichts, dazwischen: eine in der Luft hängende, immerhin interessante Erzählweise. Dialog und Szenerie abwechselnd zu setzen ist eine gute Idee, könnte mit Geschick Spannung erzeugen.

Ansatz und Thema sind interessant gewählt.
Aber auf mich wirkt die vorliegende Geschichte wie ein Ausschnitt aus einer größeren. Alles ist irgendwie unvollständig. Kein richtiger Anfang und kein richtiger Abschluss.
Aber mit ein wenig Herumfeilen kann es eine sehr gute Story werden.

LG Rene

Indiana Jones. Das Stilmittel Dialog/Beschreibung ist eine gute Idee. Der Einstieg hat mir gefallen. Lg Roger

Wechselspiel zwischen dem Gesagten und dem Gesehenem.