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nicht ein Härchen stand zu Berge - vielleicht, weil es sehr sachlich geschrieben wurde und sich für mich eher wie eine Abhandlung oder ein Protokoll der vorkommenden Ereignisse gelesen hat. Gitta

...hmm...die Geschichte leidet unter den langen Sätze und den vielen Beschreibungen...sie kommt für mich dadurch ein wenig langweilig daher...so richtig gefangen hat sie mich nicht...
LG Corinna

es ist nicht wirklich gruselig für mich. Es passieren zwar merkwürdige Unfälle, aber die Gruselstimmung erreicht mich als Leser nicht so recht.
Der Schreibstil ist gut.

Ääääääääh ja
Genau.
Halt
Nun, du weißt schon
Okay, ich höre auf Wortfetzen vor mich hin zu stammeln und und sage klipp und klar: nicht das Wahre
Was fehlt mir?
Gute und berechtigte Frage. Ich versuche mich mit einer Antwort.
Der Text ist nicht lebendig, er wirkt mir ein wenig, wie einfach so dahingeschrieben, ohne wirkliche eigene Begeisterung für die Geschichte. Irgendwie wirkt er tot, bringt zu wenig rüber
Und als Spulhaus konnte ich das auch nicht sehen.
Und außerdem hat der Regisseur dadurch seine Darsteller verloren. War es das wirklich wert.
Ziemlich skrupellos von dem guten Mann.
Es ist nicht schlecht geschrieben. Ich schlage nicht die Hände über dem Kopf zusammen und fange an zu weinen. Nein. Ich habe das Gefühl, dass hinter dem Text jemand steckt, der wirklich schreiben kann und sich bei diesem Text einfach mal vergriffen hat. Das passiert eben jeden Mal
Und damit verabschiede ich mich wieder
byebye

Wie ich sehe, ist mein Kommentar doppelt gesendet worden. War keine Absicht, weiss auch nicht, wie das kam.
Sorry, Roland.

Du hast das Gartenhaus sehr ausführlich beschrieben. So als ob es das Haus tatsäclich gibt und du die Geschichte drumrum gebaut hast.
Überzeugt hat mich die Geschichte leider dennoch nicht.
Schauspieler, die mit Tricks veralbert werden, damit die Szenen echter wirken, naja, ich weiss nicht.
Eine nette Geschichte, doch zum Thema `Spukhaus`, von mir leider ein Nein.

Du hast das Gartenhaus sehr ausführlich beschrieben. So als ob es das Haus tatsäclich gibt und du die Geschichte drumrum gebaut hast.
Überzeugt hat mich die Geschichte leider dennoch nicht.
Schauspieler, die mit Tricks veralbert werden, damit die Szenen echter wirken, naja, ich weiss nicht.
Eine nette Geschichte, doch zum Thema `Spukhaus`, von mir leider ein Nein.

das Thema ist gut umgesetzt, auch wenn es eher ein "Fake"-Spukhaus ist :).

Ich h#tte mir von beiden Beiträgen gerne eine Gänsehaut versprochen, aber war leider nicht.
Bei diesem hier, war wenigstens etwas "Spuk" dabei. Daher auch mein Voting dafür.

lg
marinah

Hütet euch vor Zweigeschossern in Gartenanlagen! (Wohl ein Grund, weshalb bei uns alle brav kurz über der Erde verweilen.) Es kann böse enden.

Doch erstmal meckern: Es hat mir zu lange gedauert, bis etwas passiert ist. Das mag daran liegen, dass es schon spät ist, aber irgendwie fehlte der Pepp. Das mag an zwei Dingen liegen:
a) Der "Prolog" wirkte für mich vernachlässigbar, sagte er doch nur, wie mies der Regisseur (am Tag zuvor) gelaunt war. Ich verstehe, wieso das wichtig ist, aber ginge das nicht auch zum Frühstück, um in einem Zeitbereich zu bleiben?
b) Ich mag keine langen Beschreibungen (von Grünzeug, dass sich um Häuser rankt). Das mag Geschmackssache sein, ich brannte aber darauf, Einzelheiten über den Unfall zu erfahren.

Meine zweite Kritik gilt dem Schrank. Erstens fallen massige Gegenstände nicht blitzschnell um, die sind träge. Zweitens steckte der Schrank bis zur Decke fest - da kann er nicht umkippen, da die Diagonale zu lang für die Höhe ist. Und drittens war das ein 7-m²-Zimmer - wo bitte ist Platz für den Schrank, nicht einfach an die gegenüberliegende Wand zu stoßen und schräg stehen zu bleiben?
Das passt so alle nicht, die Räumlichkeiten sind einfach zu beschränkt.

Und nun das Lob. ;) Die drei Unfälle sind gut gewählt und waren für mich durchaus überraschend (vernachlässigt man die Erklärung des Dachaufbaus). Man kann sich schon vorstellen, dass es da spukt (wenngleich gespenstische Geräusche fehlen). Da bis kurz vor Schluss keine Auflösung ersichtlich war, dachte ich schon, das wird gar nichts mehr, aber dann, am Ende, hast du mich überzeugt, dass es doch mit rechten Dingen zugeht. Eine schöne Idee (und arme Schauspieler ^^).
Und dein Schreibstil liest sich (bis auf Kleinigkeiten) schön flüssig und weiß, mit kleinen Details wie etwa Gurken zu punkten.

Alles in Allem eine stabile Geschichte, die mich leider nicht wirklich gruseln konnte.

Lieber Gruß,
Styx