und wurde raus gepfeffert.
Irgendwie fand ich den Anfang viel ausführlicher beschrieben - und für mich nachempfindbarer, als das Ende. Plötzlich ging alles so schnell. Inklusive dem Sinneswandel der "Oma". Aber ansonsten gut.
alle Charaktere sind sehr stimmig. Nur: Am Anfang habe ich sehr stark die Perspektive von Johanna eingenommen. Ihre Kindsein ging dann irgendwie verloren, auch sprachlich.
Für mich ein modernes Großstadtmärchen, das ich sehr gerne gelesen habe. Und spätestens im Dezember nochmal lese :-))
Miriam
immer versucht, mir Zeit für meine Kinder zu nehmen. Auch heute noch!
Eine schöne, rührende Geschichte!
http://www.youtube.com/watch?v=IxAKFlpdcfc
Beachte nicht die klatschende Menge in meinem Rücken. Das sind alles Leute, die deine Geschichte gelesen haben und so wie ich einfach nur verzaubert von ihr waren.
Aber ich bin ihr Wortführer, also gebe ich mal meine Meinung ab.
„Wir haben doch keine Zeit.“
Das kommt vom Vater, der vor allen für Johanna keine Zeit hat und der es sich nur einredet, weil er sein Fußball nicht verpassen... Show more
Hmm..an sich ist das meiste schon gesagt.
Mir fiel auch auf, dass die kindliche Sprache teilweise etwas unrealistisch wirkt.
Ansonsten möchte ich mich einmal kurz fianna anschliessen, was soll ich jetzt alles wiederholen.
LG nadja