Die Geschichte hatte ich noch in Erinnerung undhabe gleich mal die alten Kommi gelesen und da viele Leute getroffen, die heute nicht mehr bei BX sind- schade und einige von ihnen vermisse ich wirklich. Dir alles Gute und
LG
Sweder
Interessante Geschichte. Soll er der Mutter die Wahrheit erzählen? Vielleicht so nach und nach, wenn sie sich an den neuen Lebensstil gewöhnt hat, wenn es ihr gelungen ist, neue Bekanntschaften zu machen. Dann kann sie es besser verkraften. Sie immer von der Wahrheit fernzuhalten, wäre nicht richtig. Man sollte sein Leben nicht als Lüge leben müssen.
Den Vater kann man auch nicht als Lebenskünstler bezeichnen; wahrscheinlich... Show more
Liebe Annelie, ich habe Deine Geschichte gerne noch einmal gelesen. Eine Frage: Hast Du Dir noch einmal die Wettbewerbsbedingungen durchgelesen? So viel ich weiß, sollte es doch nur aotobiographische Geschichten sein und keine erfundenen.
Liebe Grüße Dora
Was für eine Geschichte! Zum einen weis die Mutter nicht, was sie versäumte in ihrem Leben. Für sie hoffe ich dass sie eine schöne Zukunft hat. Für den Sohn selbstverständlich auch. Wie er mit dem Erbe verfährt? Hm, vielleicht hätte ich auch 3 Mill. genommen, aber vielleicht versucht, die ehemaligen Eigentümer der Häuser ausfindig zu machen? Er ist auf jeden Fall ein guter Sohn und das ist wichtig. Eine wirklich schöne... Show more
Das ist auch sehr sehr gut geschrieben, hab ich glatt vergessen, zu bemerken. LG.Michaela
Offenbar kennst du mich schon sehr gut und weißt, was mir gefällt; schwere Schicksale mit gutem Ausgang. Während meines Lebens habe ich gelernt, das Negative einfach auszublenden und mich auf das Positive zu konzentrieren. Auf deine Geschichte angewendet hieß das, dass ich "Emil Senior" schon "vergessen" hatte, als von seinem Ableben berichtet wurde.
Danke, liebe Christine. Ja, ich denke, wie bist und suche dir danach die passenden Bücher aus.
Herzlichst
Annelie
Wer will den ersten Stein werfen? Wer ist selber frei von Schuld?
Dieser Geizkragen musste soviel von sich verstecken, deshalb ging er seinen Weg einfach weiter.
Schöne Geschichte, vor allem freue ich mich, dass du den Sohn vernünftig und sozial handeln lässt, dabei aber seine Mutter und sich nicht vergessen lässt.