erforderte, schon alleine durch die Zeitsprünge, meine ganze Aufmerksamkeit ...
Eine Mensch/Pferdbeziehung als Kulisse für Abgründe, die sich dem Leser erst zum Ende auftun...
Spannend erzählt mit einem Schluss, der gefällt.
die die volle Aufmerksamkeit des Lesers fordert, spannend, da man nur happchenweise an das Gesamtgefüge herankommt. Ein schwerer Weg, den deine Protagonistin gehen musste. Wenngleich auch das Ende eine lösung bietet,kann der leser weiter antizipieren. Das gefällt mir. Nichts wird hier fertig "serviert".
Bella konnte ich mir sehr real vorstellen, alle Szenen um das Pferd hast du gut beschrieben - das sage ich als alte... Show more
Der rasche Wechsel zwischen einzelnen Szenen, die aus dem Rückblick heraus erzählen, bringen ungeheure Spannung in den Verlauf der Geschichte. Man muß sich konzentrieren, der Leser wird herausgefordert, einzelne Puzzelteile zu einem Ganzen zusammenzufügen, um dann wieder festzustellen, daß es weitere Ungereimtheiten gibt. Knappe Sätze ohne Schnörkel lassen ungewöhnlich starke Bilder entstehen, die wie ein Film ablaufen, in... Show more
Ich hätte Bein und Stein geschworen, dass eine Friesenstute ein eher behäbiges Pferd sei und sich besser als Ziehgaul vor einem Biertonnenkarren ausmachte als auf einer Rennpiste. Irrtum, wie ich aus Deiner Geschichte und zugegebener Massen im Internet erfahre.
Ein Pferd mit Charakter, Deiner jungen Protagonistin gleich, die sich zum Happyend durchboxt.
Die Zeitangaben „Ein Jahr, zwei Monate und zwei Wochen danach“ zB,... Show more