naja, ich wisch mal ein paar Tränchen weg und sage: eine wundervolle Geschichte, die ans Herz geht.
Gruß Marion
vor diesem Thema. Echt anspruchsvoll.
LG sommerregen
Eine bewegende Geschichte. Es ist gut, auch mal aus der Sicht dieser Menschen zu sehen. Zu schnell neigt man manchmal dazu, diese Leute abzutun oder zu verurteilen und überlegt garnicht, was für Schicksale dahinter stehen mögen.
Hallo Sandy,
danke für Deine liebe Nachricht und den Sterni.
Ich denke auch,dass es uns in diesen Tagen an Nächstenliebe mangelt. Kaum jemand macht sich die Mühe, über Obdachlose nachzudenken. Fragt man einen Stadtstreicher, egal welchen, warum er so lebt, so trägt er praktisch immer eine Vergangenheit in sich, die alles zerstört hat, was ihm lieb war. Sie sind die absolut Armen im Land, das darf man nie vergessen.
Eine echt tolle und ergreifende Geschichte. Dein Satz "So wie die Taube, bin ich dein Schützling und egal, ... " hat mich sehr beeindruckt. Denn, sind wir nicht alle Teil eines Ganzen ob arm oder reich. Schon ein wenig Freundlichkeit und Nächstenliebe würde den Tag eines jeden besser gestalten.
Hallo Regina, danke für deine netten Worte. Es freut mich, dass es Dir so gut gefallen hat. Gute Idee mit 'das Ende lässt aber hoffen....' ein 2.Teil wäre schon denkbar. Danke auch für den Sterni.
die du uns hier erzählst.
Aber sie rüttelt auch irgendwie auf und erinnert daran, dass wir alle nur Menschen sind und keine Unterschiede gemacht werden dürfen. Leider vergessen wir das viel zu oft. Ich mag deine Geschichte und besonders den Stil, in dem du sie geschrieben hast.
Danke fürs Lesen dürfen!
Regina