kann ich so gut verstehen, die Gedanken könnten auch meine sein, aber Du hast sie natürlich auf Deine Weise präzise in Worte gepackt. "Mit der Erfahrung kam der Verlust des Spiels. Mit dem Verlust des Spiels ging die Neugierde und kam die Angst. Mit dem Spiel kommt die Neugierde". Aber es ist nicht leicht, wieder spielen zu können, ohne Angst zu haben...
Liebe Grüße
Rosa
Hier kann ich Träume verwirklichen, allein das Bewusstsein, mit Gleichgesinnten agieren zu können, macht mich ein wenig stolz und glücklich obendrein. Wir alle sind irgendwie Baumeister. Unsere Förmchen sind die Buchstaben, die aus dem Kopf wachsen und Gestalt annehmen. Insofern sind wir unseren Klassikern in den Bücherregalen im Vorteil. Dank Bookrix.
Karl-Heinz Link
Eine sehr interessante Idee, das Leben mit einem Spiel in der Sandkiste zu vergleichen. Ich habe es sehr gerne gelesen!
Ich möchte gerne mit einem meiner Texte antworten :
Spielplatz des Lebens
Ein Spielplatz ist ein Tummelfeld
Für alle Kinder dieser Welt
Da wird geharkt geschippt gebacken
Ganz rot erglänzen bald die Backen
Da wachsen Burgen in die Höhe
Im Sande hüpfen lustig Flöhe
Die Kniee oftmals grün und blau
Und auch der Himmel manchmal grau
Doch das stört keinen dieser Kleinen
Zum Spielen sie sich stets vereinen
Jedoch mit Anzahl mehr an Jahren
Sie... Show more
Eine sehr interessant aufgebaute kleine Geschichte mit dem Blick nach innen.
Das Äußere bestimmt die Gedanken leider nur im ungleichen Vergleich. Gemütsbewegungen ersticken andere Emotionen, die des Glücks.
Es fehlt (noch) die Bereitschaft bei deinem Protagonisten.
Mit der Erfahrung kehrt die Lust des Spiels zurück und die Angst unterliegt irgendwann der Neugierde.
Würde man es zulassen.
Es hat mir gefallen.
Liebe Grüsse Harry
Solange wir in uns noch Kind sind, können wir es ertragen.