Eine kleine Geschichte, die ich sehr mag.
Die philosophische Formel der Relativität der Subjekt-Objekt Wahrnehmung in eine so ruhige, idylische, harmonische Geschichte verpackt.
Kant ohne philosophische Termini und auf den staubigen Terrassenboden verbeispielisiert, das hat schon literarisches Gehalt.
Sehr gern gelesen
Auch ich habe die Zeilen genossen, die mich zeitweise, aber nur zeitweise an Don Juan und dessen Schüler Carlos Castaneda erinnerten. Schön geschrieben. Regt zum Nachdenken an.
Liebe Grüße,
Raimund
Wunderbar geschrieben, die Stimmung, die Details, und dann auf so lockere Weise ein erkenntnistheoretisches Problem in die Handlung eingebracht. Da fallen einem nur Superlative ein. Das philosophische Fazit des: Alles wandelt sich, wie das schon Heraklit sagte, Erleben bedeutet Wandlung, im Erleben bilden Ich und Welt eine polaren Einheit, nichts wiederholt sich deshalb auf die gleiche Art und Weise.
Hast du schön geschrieben! Gern gebe ich einen Stern. Gruß, Lidia