das Etwas, vor das der Protagonist flüchtet, ist irgendwie zu wenig greifbar. Zwar kann man sich als Leser die Angst vorstellen, dennoch fehlt mir da noch ein bisschen was. Ist es die Angst vor etwas Eingebildetem oder etwas Realem? Das komm tmir hier zu kurz.
LG
Divina